
das meinst DU:

Blogeinträge (themensortiert)
Thema: 2014
Das Busen-Arm-Dreieck

So. Nun wäre es doch spannend zu erfahren, welche Traumata sich bei diesem Kind wohl später zeigen werden.
Aber bitte, ich sagte noch: "Der arme Junge sieht ja nichts!"
Wobei das NICHTS relativ ist und vor seinem Gesicht baumelte.
Aber bitte, ich sagte noch: "Der arme Junge sieht ja nichts!"
Wobei das NICHTS relativ ist und vor seinem Gesicht baumelte.
ich 10.04.2014, 15.55 | (0/0) Kommentare | PL
Panzerknacker
Neulich stolperte ich im Internet über ein ein ähnliches Bild:


Sofort fühlte ich mich angesprochen und dachte: "Genau so ist es."
Und als ich - kurze Zeit später - noch einmal länger und intensiver darüber nachdachte, stellte ich fest, dass extrem wenige Menschen den unter der Wasseroberfläche liegenden Teil des Berges kennen.
Von mir gesprochen. Meinen Unterseebergteil sozusagen.
Und in diesem Zusammenhang fiel mir ein, was Du einst - es ist recht lange her und mag ganz zu Beginn unserer Freundschaft gewesen sein - über mein fehlendes Urvertrauen sagtest.
Und erst jetzt erkannte ich den Zusammenhang.
Ich sehe uns noch bei Rotwein, Caprese und Pizza (ach was?) sitzen und Du erklärtest mir - nach dem ein oder anderen Glas - etwas über mein fehlendes Urvertrauen.
Natürlich wies ich sämtliche Deiner Theorien über meine gestörte Psyche (hihi) weit von mir und erkannte die Zusammenhänge auch gar nicht.
Erst als ich dieses Bild ganz zufällig (wobei das mit den Lebenszufällen noch ein anderes Thema wäre) entdeckte, verstand ich mit einem Mal den Zusammenhang.
Ich vertraue selten.
Um nicht zu sagen: Eigentlich so gut wie nie.
Mag sein, das liegt in einem fehlenden oder mangelndem Urvertrauen begründet oder es ist einfach meiner Lebensgeschichte entwachsen.
Jemanden zu vertrauen, so habe ich gelernt, heißt, sich angreifbar und verletztlich zu machen. Es bedeutet, noch mehr Schwächen zu offenbaren als jene, die ohnehin offensichtlich sind. Es bedeutet enttäuscht zu werden und zu erkennen, "ich reiche nicht aus".
So zumindest habe ich es jahrzehntelang erfahren.
Also bau(t)e ich Mauern um mich herum, lege mir einen schützenden Panzer zu (eine Psychologin würde hier elegant den Schwenker zum Übergewicht wagen) und zeige niemanden etwas von der echten Susanne.
Der Großteil von mir bleibt, wie bei eben jenem Eisberg, unentdeckt und unerschlossen.
Es reicht mir, dass ein kleiner Teil von mir an der Oberfläche sichtbar ist, dort herumdümpelt und anderen eine bestimmte Persönlichkeit suggeriert.
Über diese Überlegungen kam ich dazu, mich zu fragen, wie und wann es Dir gelungen ist, meinen Panzer zu durchbrechen.
Ich kann den Punkt nicht ausmachen, an dem ich begann, Dir zu vertrauen.
Und ich kann auch es auch nicht in Worte fassen, wie es geschah, dass ich ausgerechnet Dir zu vertrauen begann.
Ist das nicht seltsam?
Wenn jemand den unter der Oberfläche dümpelnden Teil von mir kennt, dann bist das Du.
Irgendwann und irgendwie, für mich recht mystisch, ist es Dir gelungen, Risse in den Panzer zu reißen.
Und das meine ich, wenn ich immer und immer wieder sage, ich habe viel von Dir gelernt.
Das Gefühl, vertrauen zu können, ohne Schaden nehmen zu müssen.
Um nur ein Beispiel zu nennen.
So sein zu können und zu dürfen, wie man wirklich ist, das Verborgene nicht mehr zwanghaft verbergen zu wollen und zu müssen.
Das ist übrigens das, was ich irgendwann mal meinte, als ich davon sprach, dass ich eher introvertiert bin.
Und ich bin Dir unendlich dankbar dafür, dass Du es gewagt hast, auf Tauchgang zu gehen.
Vermutlich gehören immer Zwei dazu, wenn es darum geht, sich zu öffnen.
Da musste ich erst vierzig Jahre alt werden und Dich treffen, um das alles erfahren zu dürfen.
Manchmal erschreckt es mich, wie gut Du mich kennst.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich eher ungern mit Dir streite, die Sorge, was geschieht mit all dem, was Du über mich weißt, bei so einem Streit.
Ich versuche noch, herauszufinden, wie genau es Dir gelungen ist, zu mir durchzudringen.
Vielleicht gehört das aber auch alles in den großen ganzen "Steffibereich", den wir neulich schon besprachen.
Vielleicht ist es genau das, was Dich für andere Menschen so faszinierend macht.
Die Fähigkeiten zu vertrauen und Vertrauen aufzubauen.
Um für diese Fähigkeit benötigt man all das, was ich Dir in vielen Mails und Appsen schon schrieb, all das, was Dich ausmacht.
Und ich hatte und habe einfach das große Glück, auf Dich gestoßen zu sein (da wären wir wieder bei den Lebenszufällen) und mich mit Dir auf einen neuen Weg gemacht zu haben.
Staunend schaue ich immer dann immer auf diesen Weg und muss erkennen, ich liebe ihn.
Den Weg, das Vertrauen, unsere Freundschaft.
Und das habe ich nur Dir zu verdanken.
Niemandem sonst.
Und als ich - kurze Zeit später - noch einmal länger und intensiver darüber nachdachte, stellte ich fest, dass extrem wenige Menschen den unter der Wasseroberfläche liegenden Teil des Berges kennen.
Von mir gesprochen. Meinen Unterseebergteil sozusagen.
Und in diesem Zusammenhang fiel mir ein, was Du einst - es ist recht lange her und mag ganz zu Beginn unserer Freundschaft gewesen sein - über mein fehlendes Urvertrauen sagtest.
Und erst jetzt erkannte ich den Zusammenhang.
Ich sehe uns noch bei Rotwein, Caprese und Pizza (ach was?) sitzen und Du erklärtest mir - nach dem ein oder anderen Glas - etwas über mein fehlendes Urvertrauen.
Natürlich wies ich sämtliche Deiner Theorien über meine gestörte Psyche (hihi) weit von mir und erkannte die Zusammenhänge auch gar nicht.
Erst als ich dieses Bild ganz zufällig (wobei das mit den Lebenszufällen noch ein anderes Thema wäre) entdeckte, verstand ich mit einem Mal den Zusammenhang.
Ich vertraue selten.
Um nicht zu sagen: Eigentlich so gut wie nie.
Mag sein, das liegt in einem fehlenden oder mangelndem Urvertrauen begründet oder es ist einfach meiner Lebensgeschichte entwachsen.
Jemanden zu vertrauen, so habe ich gelernt, heißt, sich angreifbar und verletztlich zu machen. Es bedeutet, noch mehr Schwächen zu offenbaren als jene, die ohnehin offensichtlich sind. Es bedeutet enttäuscht zu werden und zu erkennen, "ich reiche nicht aus".
So zumindest habe ich es jahrzehntelang erfahren.
Also bau(t)e ich Mauern um mich herum, lege mir einen schützenden Panzer zu (eine Psychologin würde hier elegant den Schwenker zum Übergewicht wagen) und zeige niemanden etwas von der echten Susanne.
Der Großteil von mir bleibt, wie bei eben jenem Eisberg, unentdeckt und unerschlossen.
Es reicht mir, dass ein kleiner Teil von mir an der Oberfläche sichtbar ist, dort herumdümpelt und anderen eine bestimmte Persönlichkeit suggeriert.
Über diese Überlegungen kam ich dazu, mich zu fragen, wie und wann es Dir gelungen ist, meinen Panzer zu durchbrechen.
Ich kann den Punkt nicht ausmachen, an dem ich begann, Dir zu vertrauen.
Und ich kann auch es auch nicht in Worte fassen, wie es geschah, dass ich ausgerechnet Dir zu vertrauen begann.
Ist das nicht seltsam?
Wenn jemand den unter der Oberfläche dümpelnden Teil von mir kennt, dann bist das Du.
Irgendwann und irgendwie, für mich recht mystisch, ist es Dir gelungen, Risse in den Panzer zu reißen.
Und das meine ich, wenn ich immer und immer wieder sage, ich habe viel von Dir gelernt.
Das Gefühl, vertrauen zu können, ohne Schaden nehmen zu müssen.
Um nur ein Beispiel zu nennen.
So sein zu können und zu dürfen, wie man wirklich ist, das Verborgene nicht mehr zwanghaft verbergen zu wollen und zu müssen.
Das ist übrigens das, was ich irgendwann mal meinte, als ich davon sprach, dass ich eher introvertiert bin.
Und ich bin Dir unendlich dankbar dafür, dass Du es gewagt hast, auf Tauchgang zu gehen.
Vermutlich gehören immer Zwei dazu, wenn es darum geht, sich zu öffnen.
Da musste ich erst vierzig Jahre alt werden und Dich treffen, um das alles erfahren zu dürfen.
Manchmal erschreckt es mich, wie gut Du mich kennst.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich eher ungern mit Dir streite, die Sorge, was geschieht mit all dem, was Du über mich weißt, bei so einem Streit.
Ich versuche noch, herauszufinden, wie genau es Dir gelungen ist, zu mir durchzudringen.
Vielleicht gehört das aber auch alles in den großen ganzen "Steffibereich", den wir neulich schon besprachen.
Vielleicht ist es genau das, was Dich für andere Menschen so faszinierend macht.
Die Fähigkeiten zu vertrauen und Vertrauen aufzubauen.
Um für diese Fähigkeit benötigt man all das, was ich Dir in vielen Mails und Appsen schon schrieb, all das, was Dich ausmacht.
Und ich hatte und habe einfach das große Glück, auf Dich gestoßen zu sein (da wären wir wieder bei den Lebenszufällen) und mich mit Dir auf einen neuen Weg gemacht zu haben.
Staunend schaue ich immer dann immer auf diesen Weg und muss erkennen, ich liebe ihn.
Den Weg, das Vertrauen, unsere Freundschaft.
Und das habe ich nur Dir zu verdanken.
Niemandem sonst.
ich 05.04.2014, 19.59 | (0/0) Kommentare | PL
Der frühe Hang....
.... zur Möhre eben:


Man beachte auch das hübsche möhrenfarbige Spielzeug im Hintergrund.
Und überhaupt, warum hatte man mich eingesperrt??
Und überhaupt, warum hatte man mich eingesperrt??
ich 05.04.2014, 18.32 | (0/0) Kommentare | PL
Hautfaltenblues
Ich habe mir sagen lassen, dass es Menschen gibt, die in Linkskurven (gerne auch zu verwechseln mit dem Linksabbiegen) statt offenen Auges auf die Straße zu schauen und den Verkehr zu beachten, lieber fasziniert auf die linke Hand schauen, die während des Linkskurvenfahrens vom imaginären Fahrtwind (hört man ja sehr oft, innerautomäßig!) in furchenartige Hautfalten gelegt wird.
Der positive Aspekt ist der, dass besagte Menschen nur die linke Hand und nicht noch diverse andere, durchaus des Flatterns mächtige, Körperteile im Blickfeld haben.

Der positive Aspekt ist der, dass besagte Menschen nur die linke Hand und nicht noch diverse andere, durchaus des Flatterns mächtige, Körperteile im Blickfeld haben.
Davon ausgehend, dass die Augen desjenigen Menschen verhältnismäßig (wobei die Verhältnismäßigkeit erst noch geklärt werden müsste) vertrauenswürdig sind, müsste man auf obigen Bild die flatternden Hautfalten der erwähnten linken Hand zu sehen bekommen.
Was anmutet wie ein gepflegter und nur mit minimalen Hautschuppen belegter Ellbogen, ist hier in der Tat (laut Aussage der Fotografin) die hautflatternde Hand.
Möglichweise liegt eine unerwähnte Fingeramputation zugrunde, aber das ist rein spekulativ und mutmaßend.
Die flatternden Hautfalten - sicherlich ein auch für Außenstehender kein schöner Anblick - können nur am Flattervorgang verhindert werden, wenn der Daumen von Zeigefinger abgespreizt wird.
Möglicherweise veranschaulicht das Foto exakt diesen Vorgang und aufrund des ernormen Fahrtwindes sind die Finger (also doch keine Amputation) verhuscht.
Um Ihnen den Vorgang der unschönen Hautflatterung zu veranschaulichen, haben wir eigens für Sie eine kleine Testreihe in einem Airblade durchgeführt.
Davon ausgehend, dass das Starkstromgbläse dem innerautoschen Winderverhältnissen gleichzusetzen ist, sehen Sie hier nun, wie stark die Haut tatsächlich in Mitleidenschaft gezogen wird:





Was anmutet wie ein gepflegter und nur mit minimalen Hautschuppen belegter Ellbogen, ist hier in der Tat (laut Aussage der Fotografin) die hautflatternde Hand.
Möglichweise liegt eine unerwähnte Fingeramputation zugrunde, aber das ist rein spekulativ und mutmaßend.
Die flatternden Hautfalten - sicherlich ein auch für Außenstehender kein schöner Anblick - können nur am Flattervorgang verhindert werden, wenn der Daumen von Zeigefinger abgespreizt wird.
Möglicherweise veranschaulicht das Foto exakt diesen Vorgang und aufrund des ernormen Fahrtwindes sind die Finger (also doch keine Amputation) verhuscht.
Um Ihnen den Vorgang der unschönen Hautflatterung zu veranschaulichen, haben wir eigens für Sie eine kleine Testreihe in einem Airblade durchgeführt.
Davon ausgehend, dass das Starkstromgbläse dem innerautoschen Winderverhältnissen gleichzusetzen ist, sehen Sie hier nun, wie stark die Haut tatsächlich in Mitleidenschaft gezogen wird:
Glättende Handcremes sind da vergleichsweise wirkungslos.
Um einer Hautfaltendepression vorzubeugen, plädieren wir dafür, beim Autofahren generell lieber auf die Straßenverhältnisse zu achten und Hautfaltenflatterungen zu ignorieren.
Sollten Sie sich dennoch Sorgen um die furchenartige Hautkonsistenz ihrer Extremitäten machen, wäre ein Besuch beim plastischen Chirurgen ratsam.
Junge und gepflegte Haut, dieser Hinweis sei gestattet, hat die Neigung sich auch nach derartigen Extremstrapazen wieder in die ursprüngliche Glätte zurückzubilden.
Sollte Ihre Haut dauerhaft stark belastet sein, empfiehlt sich das Tragen von sogenannten Hautfaltenflatterungsschutzhandschuhen.
Bitte passen Sie auf sich und Ihre Hautfalten gut auf!
Es ist davon auszugehen, dass sowohl Sie, als auch jede einzelne verfurchte, im Winde flatternde Handhautfalte von gewissen Menschen geliebt wird!
Um einer Hautfaltendepression vorzubeugen, plädieren wir dafür, beim Autofahren generell lieber auf die Straßenverhältnisse zu achten und Hautfaltenflatterungen zu ignorieren.
Sollten Sie sich dennoch Sorgen um die furchenartige Hautkonsistenz ihrer Extremitäten machen, wäre ein Besuch beim plastischen Chirurgen ratsam.
Junge und gepflegte Haut, dieser Hinweis sei gestattet, hat die Neigung sich auch nach derartigen Extremstrapazen wieder in die ursprüngliche Glätte zurückzubilden.
Sollte Ihre Haut dauerhaft stark belastet sein, empfiehlt sich das Tragen von sogenannten Hautfaltenflatterungsschutzhandschuhen.
Bitte passen Sie auf sich und Ihre Hautfalten gut auf!
Es ist davon auszugehen, dass sowohl Sie, als auch jede einzelne verfurchte, im Winde flatternde Handhautfalte von gewissen Menschen geliebt wird!
ich 21.03.2014, 19.39 | (0/0) Kommentare | PL
Was mach ich eigentlich.....
...wenn Du Dich gar nicht mehr hierher verirrst???
Huaaaa, dann müsstest Du mir das eigentlich sagen. Allerdings würdest Du dies dann hier nicht lesen und somit nicht wissen, dass ich Dich bat, es mir zu sagen, sofern Du nicht mehr hierherkommst.
Wie vertrackt aber auch.
Solange Du mir also nicht sagst, dass Du hier nicht mehr herkommst, gehe ich einfach davon aus, dass Du irgendwann wieder hier landen wirst und schreibe ab und an einfach mal was hier hinein.
Sozusagen ins BLAUE hinein.
Nicht blau hinein.
DAS wäre etwas ganz anderes.
Huaaaa, dann müsstest Du mir das eigentlich sagen. Allerdings würdest Du dies dann hier nicht lesen und somit nicht wissen, dass ich Dich bat, es mir zu sagen, sofern Du nicht mehr hierherkommst.
Wie vertrackt aber auch.
Solange Du mir also nicht sagst, dass Du hier nicht mehr herkommst, gehe ich einfach davon aus, dass Du irgendwann wieder hier landen wirst und schreibe ab und an einfach mal was hier hinein.
Sozusagen ins BLAUE hinein.
Nicht blau hinein.
DAS wäre etwas ganz anderes.
ich 21.03.2014, 18.58 | (0/0) Kommentare | PL
Such mich - find mich!
Ich liege für Dich bereit - als Minigeschenk:


Jederzeit für Dich greif- und abholbar.
ich 21.03.2014, 18.53 | (0/0) Kommentare | PL
Steffiklopädie
Hiermit möchte ich dezent auf die sich im Aufbau befindliche und kontinuierlich zu erweiternde SteffiKLOpädie hinweisen.
Selbstverständlich liegt die Betonung auf der ersten Silbe.
Wortschatzerweiterungen werden gerne nach Überprüfung ihrer Spezifikation hinzugefügt.
Selbstverständlich liegt die Betonung auf der ersten Silbe.
Wortschatzerweiterungen werden gerne nach Überprüfung ihrer Spezifikation hinzugefügt.
ich 20.03.2014, 15.52 | (0/0) Kommentare | PL
Kommunikationsniveau

Der Vorteil unserer Art der Kommunikation ist einfach der:
Selbst die NSA wird unsere Appse niemals entschlüsseln.
Selbst die NSA wird unsere Appse niemals entschlüsseln.
ich 20.03.2014, 15.17 | (0/0) Kommentare | PL
Siebenfach
Es ist doch unfassbar.
Da schlendere ich da so durch die Kosmektikabteilung - wobei das ja eher nun nicht meine Abteilung ist - und schaue einfach mal so, weil gerade nichts zu tun, in diesen Spiegel.
Ich meine, hallooooo?, was bitte habe ich für Löcher in meinem Gesicht und wo kommen all die schwarzen Haare her?
Also vorhin, zu Hause jetzt, waren die ganz sicher noch nicht da.
Herktisch ziehe ich mein Gesicht aus dem Dunstkreis des Spiegels und gehe schnell von diesem Monstrum weg, nur um mich hinterrücks wieder anzuschleichen und einen zweiten Blick zu wagen.
Gut, ich habe also einen Oberlippenbart. Man könnte auch sagen Schnäuzer. Mitesser reiht sich an Mitesser und meine Augenbrauchen wachsen praktisch quer durch das ganze Gesicht.
Ich starre mal eben erwartungsvoll einen älteren Herrn an, der an mir vorbeigeht und erwarte, dass er, sobald er mir ins Gesicht blickt, schreiend davon läuft.
Gut, tut er nicht, aber er ist alt und kann vielleicht nicht mehr so gut sehen.
Ich wende mich wieder dem Siebenfachvergrößerungsspiegel zu und bin fasziniert von meinen Nasenhaaren.
Und wo kommen die ganzen Falten her?
Ja gut, man könnte auch Furchen sagen, denn Falten sind es ja nun eher nicht....
Wer bitte stellt einen Siebenfachvergrößerungsspiegel ohne Warnung auf?
Es ist grauenhaft. Ich entdecke immer neue Monströsitäten und Abartigkeiten in meinem Gesicht und doch kann nicht nicht wegschauen.
Zu faszinierend ist das, was da in meinem Gesicht zu finden ist. Würd mich nicht wundern, wenn da Möhren wachsen würden, so holprig wie das Gesicht gepflügt ist.
Glücklicherweise triffst Du nun ein und ich kann Dir auch noch rasch einen Blick in den Spiegel empfehlen.
Warum sollte ich auch alleine leiden!
So ein Siebenfachvergrößerungsspiegel macht aber schon minmal

Da schlendere ich da so durch die Kosmektikabteilung - wobei das ja eher nun nicht meine Abteilung ist - und schaue einfach mal so, weil gerade nichts zu tun, in diesen Spiegel.
Ich meine, hallooooo?, was bitte habe ich für Löcher in meinem Gesicht und wo kommen all die schwarzen Haare her?
Also vorhin, zu Hause jetzt, waren die ganz sicher noch nicht da.
Herktisch ziehe ich mein Gesicht aus dem Dunstkreis des Spiegels und gehe schnell von diesem Monstrum weg, nur um mich hinterrücks wieder anzuschleichen und einen zweiten Blick zu wagen.
Gut, ich habe also einen Oberlippenbart. Man könnte auch sagen Schnäuzer. Mitesser reiht sich an Mitesser und meine Augenbrauchen wachsen praktisch quer durch das ganze Gesicht.
Ich starre mal eben erwartungsvoll einen älteren Herrn an, der an mir vorbeigeht und erwarte, dass er, sobald er mir ins Gesicht blickt, schreiend davon läuft.
Gut, tut er nicht, aber er ist alt und kann vielleicht nicht mehr so gut sehen.
Ich wende mich wieder dem Siebenfachvergrößerungsspiegel zu und bin fasziniert von meinen Nasenhaaren.
Und wo kommen die ganzen Falten her?
Ja gut, man könnte auch Furchen sagen, denn Falten sind es ja nun eher nicht....
Wer bitte stellt einen Siebenfachvergrößerungsspiegel ohne Warnung auf?
Es ist grauenhaft. Ich entdecke immer neue Monströsitäten und Abartigkeiten in meinem Gesicht und doch kann nicht nicht wegschauen.
Zu faszinierend ist das, was da in meinem Gesicht zu finden ist. Würd mich nicht wundern, wenn da Möhren wachsen würden, so holprig wie das Gesicht gepflügt ist.
Glücklicherweise triffst Du nun ein und ich kann Dir auch noch rasch einen Blick in den Spiegel empfehlen.
Warum sollte ich auch alleine leiden!
So ein Siebenfachvergrößerungsspiegel macht aber schon minmal

oder?
ich 03.03.2014, 12.29 | (0/0) Kommentare | PL
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Sag was!
Captcha Abfrage
Suse |
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
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2.12.2017-8:23 |
|
Ich |
Ich liebe papperlapapp!,,, ![]() |
19.9.2015-22:50 |
|
Ich |
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause! Sagt man so? Ich freu mich darauf! |
15.2.2014-22:01 |
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Ich |
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf! Jammer, wein, kreisch, schluchz....... ![]() |
23.12.2013-12:29 |
|
ich |
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht ![]() ![]() |
20.12.2013-6:51 |
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ich |
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! ![]() ![]() |
15.12.2013-7:03 |
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ich |
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. ![]() |
2.12.2013-6:03 |
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ich |
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-) |
8.11.2013-15:29 |
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