
das meinst DU:

Blogeinträge (themensortiert)
Thema: 2014
Happy Birthday!
Und wieder ist ein Jahr herum! Ein Jahr, das mit ziemlich vielen Aufregungen verbunden war. Mit Schönem und Unschönem. Mit glücklichen und traurigen und manchmal vielleicht auch mit sehr traurigen Momenten.
Und nun ist es Zeit, nach vorne zu schauen in das neue Lebensjahr mit all seinen Vorsätzen, die man sich vornimmt, verwirft oder neu erfindet.
Ich wünsche Dir von
ein Jahr voller Unbeschwertheit und glücklicher Momente.
Voller Lebenslust und ohne Lebensfrust.
Voller Gesundheit, Freude und aufregender Augenblicke.
Und natürlich wünsche ich Dir, dass du so bleibst wie Du bist!
Ein ganz unglaublich warmherziger, aufrichtiger, lebensfroher, temperamentvoller und einfach wunderbarer Mensch!
Jemand, der es verdient, dass das Glück an seiner Seite ist!
Ich habe sehr lange überlegt, was ich Dir zum Geburtstag schenken soll. Das ist gar nicht so einfach. Es sollte etwas sein, das zeigt, wie sehr ich Dich mag und wie wichtig Du für mich bist. Es sollte etwas Persönliches sein, etwas mit ganz viel Liebe darin und auch ein klein wenig Witz.
Nicht zu messen mit Geld und vielleicht auch eher albern und nutzlos.
Mir sind ein paar Kleinigkeiten eingefallen und etwas, das vielleicht ja auch für Dich etwas Besonderes ist:
Gänzlich nutzlos. Vielleicht missglückt. Aber mit mehr Liebe drin, als ich sagen kann.
Und so habe ich mir heute Nachmittag ein größeres Projekt vorgenommen. Bin nach der Konferenz nicht ins Copa, sondern in den Supermarkt und habe versucht etwas Originelles hinzubekommen.....
Nur für Dich.
Jetzt, wo Dein Geburtstag gekommen ist, kann ich Dich ja schonmal ein wenig teilhaben lassen:

Film 1
Um ehrlich zu sein, ich war mir zu diesem Zeitpunkt sicher, dass das Projekt scheitern würde, aber ich wollte es zumindest versucht haben.
Für Dich.
:-)

Film 3
Und nun ist es Zeit, nach vorne zu schauen in das neue Lebensjahr mit all seinen Vorsätzen, die man sich vornimmt, verwirft oder neu erfindet.
Ich wünsche Dir von


Voller Lebenslust und ohne Lebensfrust.
Voller Gesundheit, Freude und aufregender Augenblicke.
Und natürlich wünsche ich Dir, dass du so bleibst wie Du bist!
Ein ganz unglaublich warmherziger, aufrichtiger, lebensfroher, temperamentvoller und einfach wunderbarer Mensch!
Jemand, der es verdient, dass das Glück an seiner Seite ist!
Ich habe sehr lange überlegt, was ich Dir zum Geburtstag schenken soll. Das ist gar nicht so einfach. Es sollte etwas sein, das zeigt, wie sehr ich Dich mag und wie wichtig Du für mich bist. Es sollte etwas Persönliches sein, etwas mit ganz viel Liebe darin und auch ein klein wenig Witz.
Nicht zu messen mit Geld und vielleicht auch eher albern und nutzlos.
Mir sind ein paar Kleinigkeiten eingefallen und etwas, das vielleicht ja auch für Dich etwas Besonderes ist:
Gänzlich nutzlos. Vielleicht missglückt. Aber mit mehr Liebe drin, als ich sagen kann.
Und so habe ich mir heute Nachmittag ein größeres Projekt vorgenommen. Bin nach der Konferenz nicht ins Copa, sondern in den Supermarkt und habe versucht etwas Originelles hinzubekommen.....
Nur für Dich.
Jetzt, wo Dein Geburtstag gekommen ist, kann ich Dich ja schonmal ein wenig teilhaben lassen:

Film 1
Ja, okay, Du solltest ja nie wieder ein Filmchen von mir bekommen, ABER ich mache an Deinem Geburtstag eine Ausnahme.
Um ehrlich zu sein, ich war mir zu diesem Zeitpunkt sicher, dass das Projekt scheitern würde, aber ich wollte es zumindest versucht haben.
Für Dich.
:-)

Film 3
Zum Zeitpunkt des dritten Filmchen war mir klar, dass ich einige Stündchen Zeit brauchen würde....
Ein paar Bilder darfst Du hier schonmal sehen - wobei, was heißt schonmal? Ich gehe nicht davon aus, dass Du hier hereinschauen wirst, wenn der Beitrag pünktlich um Mitternacht online gehen wird.....
Aber das spielt keine Rolle. Irgendwann wirst Du sicher wieder hier vorbei schauen (so hoffe ich) und siehst dann den Entstehungsprozess eines gänzlich überflüssigen Geschenkes.














Ein paar Bilder darfst Du hier schonmal sehen - wobei, was heißt schonmal? Ich gehe nicht davon aus, dass Du hier hereinschauen wirst, wenn der Beitrag pünktlich um Mitternacht online gehen wird.....
Aber das spielt keine Rolle. Irgendwann wirst Du sicher wieder hier vorbei schauen (so hoffe ich) und siehst dann den Entstehungsprozess eines gänzlich überflüssigen Geschenkes.














So. Und mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
;-)
Ich möchte Dir an Deinem Geburtstag nämlich eigentlich noch viel mehr sagen.
Ich weiß, Du müsstest es eigentlich längst wissen, aber ich bin unendlich froh, Dich zu kennen. Manchmal sitze ich hier und kann gar nicht glauben, dass Du wirklich meine Freundin bist und es mit mir und all meinen Macken aushältst.
Du bist immer für mich da, wenn ich Dich brauche - und ich brauche Dich wohl ganz schön oft, oder? - Du hörst mir zu, stehst mir mit Rat und Tat zur Seite, baust mich auf, wenn ich am Boden liege, bist trotz Deiner Ungeduld geduldig mit mir und ich kann mit Dir wie mit niemandem sonst lachen und unbeschwert sein.
Und dafür möchte ich Dir danken!
Für all die wunderbaren Momente, die unsagbar lustigen Augenblicke, die weinlastigen Gespräche, das Augenöffnen und auch das Schimpfen.
Ich wäre ohne Dich nicht der Mensch, der ich heute bin und stünde nicht dort, wo ich stehe.
Ich habe Dir unendlich viel zu verdanken und es wird Zeit, dass ich Dir das einmal sage.
Und nun lass Dich den ganzen Tag über feiern!
Ich weiß, Du sagtest, Du hast gar keine Lust zu feiern und drum komme ich irgendwann auch nur ganz rasch herum und bringe Dir mein Geschenk.
Happy Birthday BFF!
Schön, dass es Dich gibt.
Ohne Dich wäre die Welt - und ganz besonders meine Welt - sehr viel leerer und trostloser!

;-)
Ich möchte Dir an Deinem Geburtstag nämlich eigentlich noch viel mehr sagen.
Ich weiß, Du müsstest es eigentlich längst wissen, aber ich bin unendlich froh, Dich zu kennen. Manchmal sitze ich hier und kann gar nicht glauben, dass Du wirklich meine Freundin bist und es mit mir und all meinen Macken aushältst.
Du bist immer für mich da, wenn ich Dich brauche - und ich brauche Dich wohl ganz schön oft, oder? - Du hörst mir zu, stehst mir mit Rat und Tat zur Seite, baust mich auf, wenn ich am Boden liege, bist trotz Deiner Ungeduld geduldig mit mir und ich kann mit Dir wie mit niemandem sonst lachen und unbeschwert sein.
Und dafür möchte ich Dir danken!
Für all die wunderbaren Momente, die unsagbar lustigen Augenblicke, die weinlastigen Gespräche, das Augenöffnen und auch das Schimpfen.
Ich wäre ohne Dich nicht der Mensch, der ich heute bin und stünde nicht dort, wo ich stehe.
Ich habe Dir unendlich viel zu verdanken und es wird Zeit, dass ich Dir das einmal sage.
Und nun lass Dich den ganzen Tag über feiern!
Ich weiß, Du sagtest, Du hast gar keine Lust zu feiern und drum komme ich irgendwann auch nur ganz rasch herum und bringe Dir mein Geschenk.
Happy Birthday BFF!
Schön, dass es Dich gibt.
Ohne Dich wäre die Welt - und ganz besonders meine Welt - sehr viel leerer und trostloser!

ich 19.08.2014, 00.01 | (0/0) Kommentare | PL
Selbsterkenntnis
1. Ich trinke nie wieder!
2. Ich bin unausstehlich und bestimme immer alles.
3. Meine Haare liegen nie so, wie ich meine, dass sie liegen.
4. Ich kann dümmlich grinsen, ohne es zu merken.
5. Oh mein Gott..... :-O
2. Ich bin unausstehlich und bestimme immer alles.
3. Meine Haare liegen nie so, wie ich meine, dass sie liegen.
4. Ich kann dümmlich grinsen, ohne es zu merken.
5. Oh mein Gott..... :-O

ich 12.06.2014, 21.13 | (0/0) Kommentare | PL
Steigender Pegel
Mit steigendem Pegel - also jetzt nicht den Flutpegel von Hamburg - werden meine fotografischen Fähigkeiten quasi immer besser und nahezu vollkommen.
Dieses hier erscheint mir ein sehr wichtiges Foto:

Dieses hier erscheint mir ein sehr wichtiges Foto:

Eigentlich nur zu toppen von diesem hier, dessen Schärfe und Ausdruck eigentlich unübervertrefflich sind:


Allerdings ist die Dir eigene Dynamik in diesem Bild wirklich authentisch eingefangen.
ich 11.06.2014, 21.09 | (0/0) Kommentare | PL
Stürmische Zeiten
Dunkle Wolken zogen auf und als die ersten hellen Blitze die Szenerie erhellten, begannen einige der Gäste rund um uns herum bereits hektisch ihre Sachen zusammenzusuchen und brachen auf.
Die erste Flasche Wein auf dem Tisch sahen wir gelassen zu, wie an jedem zweiten Tisch die Rechnung verlangt wurde und beobachteten - ebenso gelassen - das bislang noch wenig spektakulär anmutende Naturschauspiel.
Als die ersten dicken, trägen Regentropfen uns unter dem Terassendach erreichten und Servietten durch die Luft segelten, zogen wir einen Tisch weiter, näher an das Haus heran und orderten die nächste Flasche Wein.
Ein Gewitter eben, kein Grund, nun hektisch zu werden und überstürzt den Abend zu beenden.
Einigen Frauen flogen die Kleider weg oder Brüste aus den selbigen, auch dies ein kleines Naturschauspiel am Rande, aber nicht weiter beachtenswert.
Gut, als die ersten Stühle umfielen, der Wind unter das Dach preschte und nicht nur Speisekarten durch die Luft flogen, zog es letztlich auch uns ins Innere.
Das halbvolle Wasserglas, das dem Wind nicht standhielt, umfiel und seinen Inhalt über Boden und Tasche ergoss, war möglicherweise auch ein Auslöser, um sich den anderen, nach innen flüchtenden Gästen anzuschließen.
Natürlich wählten wir den Tisch, der dem Naturschauspiel (also dem draußen jetzt und nicht dem der flutschenden Brüste) am nächsten war.
Scheiben wurden zugeschoben, Schiebetüren geschlossen und wir plauderten munter weiter.
Und selbstverständlich konnten wir ja nicht ahnen, dass die Scheibentüren nicht korrekt geschlossen waren und somit beim nächsten Windstoß wieder aufsprangen. Jetzt so ziemlich genau in Deine Richtung, was Du zum Anlass nahmst, aufzuspringen und den Bedienungen (junge! aufgeregte! mehr oder weniger hübsche! Herren) zur Hilfe zu eilen.
Selbstverständlich gabst Du ihnen Anweisungen, die sie ignorierten, was mehrmalig aufspringende Türen zur Folge hatte. Dies wiederum bedingte, dass Du alle zwei Minuten, also bei jeder Auspringung, selber aufsprangst und irgendwelche Scheiben und Türen zuhieltest.
Ich hielt schließlich auch.
Also mein Weinglas in festen Händen.
Draußen herumfliegende Stühle, Besteck und wahrscheinlich auch Essensreste blendete ich gekonnt aus und konzentrierte mich darauf, Dir dabei zuzusehen, wie Du immer schneller und vor allem auch immer professioneller die Türen zudrücktest.
Praktischerweise hatte ich ja nun einen Logeplatz ergattert und hatte uneingeschränkte Sicht auf das Geschehen.
Deine hilfsbereite Aktivität hinterließ bei mir ein sehr gutes Gefühl und so wähnte ich mich in sicheren Händen, sollte neben Scheiben und Türen auch mal meine Person gerettet werden müssen.
Kein Grund also jetzt, für mich, ebenfalls aufzuspringen und irgendwas zuzudrücken.
Es war ja quasi auch kein Fensterdrückplatz mehr frei.
Während sich das Restaurant leerte - generell eine unkluge Idee der anderen Gäste durch das Unwetter (das ich da noch für ein kleines Gewitter hielt) nach Hause zu fahren - waren wir bei der dritten Falsche Wein angelangt und psychologisierten auf angenehme Weise vor uns hin, wobei mir natürlich nicht entging, dass Deine Fähigkeit von Dir auf mich zu lenken ungeahnte Qualitäten angenommen hat.
Empathisch, wie Du nunmal bist (um ehrlich zu sein warst Du ja anundfürsich die Hochburg der Empathie gestern Abend) sorgtest Du Dich nicht nur um mein Seelenheil, nein, insbesondere die armen Bedienungen hatten es Dir angetan und Du erwähntest mehrfach, dass wir besser gehen sollten, damit die armen jungen Leute Feierabend machen können....
Ich ignorierte das.
Und so waren wir die letzten (Gäste natürlich nur), die um kurz vor eins das Café verließen, um in Taxi zu steigen und dem Fahrer gelallte Straßennamen zuzubrüllen.
Der Versuch meinerseits nachzufragen, ob der gute Mann den Weg kenne, scheiterte daran, dass sich meine Zunge irgendwie in meinem Mund verfing und die eigentlichen Worte überdeckt wurden von undefinierbaren Geräuschen.
Es half nun recht wenig, dass Du einen kleinen Lachanfall bekamst. Dies hatte lediglich zur Folge, dass ich auch lachen musste, meine Zunge sich um so mehr verknotete und mein Mund nur noch Nuscheleien hervorbrachte.
Ich versteh das auch gar nicht.
Die Gedanken waren klar, so schien es, allein die Worte purzelten unverständlich aus meinem Munde.
Der gute Mann hielt tapfer durch und es gelang mir sogar, nach Absetzung daheim, die Tür auf Anhieb aufzuschließen.
Derweil musstest Du ja noch eine Runde mit dem guten Mann weiterfahren.....
Ich möchte bitte nicht, dass Du das Geschehene dahingehend interpretatorisch weitergibst, in dem Du verkündest, ich habe träge am Platz gesessen, während Du das Restaurant durch Deine Türenzudrückung vor eindringenden Naturgewalten gerettet hast.
Ich habe mich lediglich dezent zurückgehalten, damit das Lob allein auf Deinen Schultern zu liegen kam.
Der Wein war übrigens lecker!
Doch das nur am Rande.
Die erste Flasche Wein auf dem Tisch sahen wir gelassen zu, wie an jedem zweiten Tisch die Rechnung verlangt wurde und beobachteten - ebenso gelassen - das bislang noch wenig spektakulär anmutende Naturschauspiel.
Als die ersten dicken, trägen Regentropfen uns unter dem Terassendach erreichten und Servietten durch die Luft segelten, zogen wir einen Tisch weiter, näher an das Haus heran und orderten die nächste Flasche Wein.
Ein Gewitter eben, kein Grund, nun hektisch zu werden und überstürzt den Abend zu beenden.
Einigen Frauen flogen die Kleider weg oder Brüste aus den selbigen, auch dies ein kleines Naturschauspiel am Rande, aber nicht weiter beachtenswert.
Gut, als die ersten Stühle umfielen, der Wind unter das Dach preschte und nicht nur Speisekarten durch die Luft flogen, zog es letztlich auch uns ins Innere.
Das halbvolle Wasserglas, das dem Wind nicht standhielt, umfiel und seinen Inhalt über Boden und Tasche ergoss, war möglicherweise auch ein Auslöser, um sich den anderen, nach innen flüchtenden Gästen anzuschließen.
Natürlich wählten wir den Tisch, der dem Naturschauspiel (also dem draußen jetzt und nicht dem der flutschenden Brüste) am nächsten war.
Scheiben wurden zugeschoben, Schiebetüren geschlossen und wir plauderten munter weiter.
Und selbstverständlich konnten wir ja nicht ahnen, dass die Scheibentüren nicht korrekt geschlossen waren und somit beim nächsten Windstoß wieder aufsprangen. Jetzt so ziemlich genau in Deine Richtung, was Du zum Anlass nahmst, aufzuspringen und den Bedienungen (junge! aufgeregte! mehr oder weniger hübsche! Herren) zur Hilfe zu eilen.
Selbstverständlich gabst Du ihnen Anweisungen, die sie ignorierten, was mehrmalig aufspringende Türen zur Folge hatte. Dies wiederum bedingte, dass Du alle zwei Minuten, also bei jeder Auspringung, selber aufsprangst und irgendwelche Scheiben und Türen zuhieltest.
Ich hielt schließlich auch.
Also mein Weinglas in festen Händen.
Draußen herumfliegende Stühle, Besteck und wahrscheinlich auch Essensreste blendete ich gekonnt aus und konzentrierte mich darauf, Dir dabei zuzusehen, wie Du immer schneller und vor allem auch immer professioneller die Türen zudrücktest.
Praktischerweise hatte ich ja nun einen Logeplatz ergattert und hatte uneingeschränkte Sicht auf das Geschehen.
Deine hilfsbereite Aktivität hinterließ bei mir ein sehr gutes Gefühl und so wähnte ich mich in sicheren Händen, sollte neben Scheiben und Türen auch mal meine Person gerettet werden müssen.
Kein Grund also jetzt, für mich, ebenfalls aufzuspringen und irgendwas zuzudrücken.
Es war ja quasi auch kein Fensterdrückplatz mehr frei.
Während sich das Restaurant leerte - generell eine unkluge Idee der anderen Gäste durch das Unwetter (das ich da noch für ein kleines Gewitter hielt) nach Hause zu fahren - waren wir bei der dritten Falsche Wein angelangt und psychologisierten auf angenehme Weise vor uns hin, wobei mir natürlich nicht entging, dass Deine Fähigkeit von Dir auf mich zu lenken ungeahnte Qualitäten angenommen hat.
Empathisch, wie Du nunmal bist (um ehrlich zu sein warst Du ja anundfürsich die Hochburg der Empathie gestern Abend) sorgtest Du Dich nicht nur um mein Seelenheil, nein, insbesondere die armen Bedienungen hatten es Dir angetan und Du erwähntest mehrfach, dass wir besser gehen sollten, damit die armen jungen Leute Feierabend machen können....
Ich ignorierte das.
Und so waren wir die letzten (Gäste natürlich nur), die um kurz vor eins das Café verließen, um in Taxi zu steigen und dem Fahrer gelallte Straßennamen zuzubrüllen.
Der Versuch meinerseits nachzufragen, ob der gute Mann den Weg kenne, scheiterte daran, dass sich meine Zunge irgendwie in meinem Mund verfing und die eigentlichen Worte überdeckt wurden von undefinierbaren Geräuschen.
Es half nun recht wenig, dass Du einen kleinen Lachanfall bekamst. Dies hatte lediglich zur Folge, dass ich auch lachen musste, meine Zunge sich um so mehr verknotete und mein Mund nur noch Nuscheleien hervorbrachte.
Ich versteh das auch gar nicht.
Die Gedanken waren klar, so schien es, allein die Worte purzelten unverständlich aus meinem Munde.
Der gute Mann hielt tapfer durch und es gelang mir sogar, nach Absetzung daheim, die Tür auf Anhieb aufzuschließen.
Derweil musstest Du ja noch eine Runde mit dem guten Mann weiterfahren.....
Ich möchte bitte nicht, dass Du das Geschehene dahingehend interpretatorisch weitergibst, in dem Du verkündest, ich habe träge am Platz gesessen, während Du das Restaurant durch Deine Türenzudrückung vor eindringenden Naturgewalten gerettet hast.
Ich habe mich lediglich dezent zurückgehalten, damit das Lob allein auf Deinen Schultern zu liegen kam.
Der Wein war übrigens lecker!
Doch das nur am Rande.
ich 10.06.2014, 09.00 | (0/0) Kommentare | PL
In der Strandbar
Unfassbar, wie schnell man Dich glücklich bekommt.
Nein, ich meine nicht den Alkohol.
Da waren wir schick in dieser Strandbar, nur, weil wir mal wieder Pipi mussten, und Du hadertest mit dem Schicksal, weil irgendso ein wichtiger erster Geldschein weg war.....

Nein, ich meine nicht den Alkohol.
Da waren wir schick in dieser Strandbar, nur, weil wir mal wieder Pipi mussten, und Du hadertest mit dem Schicksal, weil irgendso ein wichtiger erster Geldschein weg war.....

Derweil musste ich so ein ekliges Bier trinken, dessen Reste ich aber ungeniert über die Reling des Restaurant, hinab in ferne Tiefen und vor ein paar Fahrradfahrer entsorgte.
DU hingegen fuchteltest in Deiner Geldbörse herum und fandest ihn, den Schein:

DU hingegen fuchteltest in Deiner Geldbörse herum und fandest ihn, den Schein:

Die episch lange Geschichte dazu konnte ich mir leider aufgrund der versoffenen Gehirnzellen jetzt nicht merken, aber natürlich war Deine Freude auch meine Freude.
Worum ging es nochmal?
Worum ging es nochmal?
ich 09.06.2014, 13.28 | (0/0) Kommentare | PL
Petunie
Kurz bevor wir einst nicht mehr in das Walfischhotel kamen, trugst Du mir auf, diese wunderbaren Blumen zu fotografieren...
Es spielte sich die folgende Szene ab.
1.20 Uhr, wochentags, Hamburg.
Vor dem Walfischhotel.
Du: "Guck mal, wie schön, ich möchte jetzt dass Du diese Blumen für mich fotografierst!"
Ich ungläubig: "Diese Pottblumen hier???"
DU: "Das sind Petunien!"
Ich: "Hä? Nie im Leben!"
Du: "Los, fotografier die jetzt!"
Ich: "Ja, ist ja gut." und leise vor mich her murmelnd: "Petunien, ist klar!"
Du: "Mach jetzt, los!"

Es spielte sich die folgende Szene ab.
1.20 Uhr, wochentags, Hamburg.
Vor dem Walfischhotel.
Du: "Guck mal, wie schön, ich möchte jetzt dass Du diese Blumen für mich fotografierst!"
Ich ungläubig: "Diese Pottblumen hier???"
DU: "Das sind Petunien!"
Ich: "Hä? Nie im Leben!"
Du: "Los, fotografier die jetzt!"
Ich: "Ja, ist ja gut." und leise vor mich her murmelnd: "Petunien, ist klar!"
Du: "Mach jetzt, los!"

Du: "Doch nicht so, mit Pott!"
Ich: "Mein Gott, so schön sind die doch auch nicht!"
Du: "Doch, das sind Petunien, die sind schön!"
Ich: "Ähääm, hm, natürlich....."

Ich: "Mein Gott, so schön sind die doch auch nicht!"
Du: "Doch, das sind Petunien, die sind schön!"
Ich: "Ähääm, hm, natürlich....."

Du: "Meine Fresse, du sollst die Blumen fotografieren und nicht mich!"


Ich: "So, bitteschön und morgen willst du wieder von nichts gewusstt haben....!"
Hier mussten wir unseren außerordentlich konstruktiven Dialog unterbrechen, da wir mit Entgeisterung feststellten, dass wir nicht mehr ins Walinnere gelangen konnten....
Glücklicherweise retteten uns zwei Herren. Ob jung oder alt - wer weiß das schon.....
Aber wirklich zauberhafte PETUNIEN hatten die dort!
Hier mussten wir unseren außerordentlich konstruktiven Dialog unterbrechen, da wir mit Entgeisterung feststellten, dass wir nicht mehr ins Walinnere gelangen konnten....
Glücklicherweise retteten uns zwei Herren. Ob jung oder alt - wer weiß das schon.....
Aber wirklich zauberhafte PETUNIEN hatten die dort!
ich 08.06.2014, 21.25 | (0/0) Kommentare | PL
.... gefährdet die Gesundheit ....
Man hört ja sehr oft davon, dass unterschiedliche und außerordentlich zahlreiche Menschen am Juckreiz des gemeinen Mückenstichs zugrunde gegangen sind.

Nun muss man wirklich zugestehen, dass die Ausmaße dieses unbedingt einzigartigen Mückenstichs zumindest rein optisch angsteinflößend sind.
Nahezu das halbe Bein ist zugeschwollen, angeschwollen und die Krampfadern kaum noch zu identifizieren.
Natürlich macht man sich da als welttreueste Freundin so sein Gedanken und eilt umgehend zu Hilfe.
Während der ersten zehntausend Nennungen des Juckreizes bleibt man auch noch gelassen und treusorgend, ehe bei der zehntausendundeinsten Meldung dann doch die Geduld so langsam, also sehr langsam jetzt natürlich zu schwinden scheint.
Immerhin kann man darauf verweisen, dass selbst die Mücken die weltbeste Freundin lieb haben, was die eigene Theorie untermauert, dass jeder die Mückenstichgeplagte in sein Herz schließen muss.
Aus diesem Grunde zauberte ich rasch eine wirkungsvolle und erst zwei Jahre abgelaufene Salbe herbei, die den Juckreiz vermindern würde, so man sie denn auf den Stich schmieren würde.....
Ich bin sehr froh, dass eine Amputation sich gerade noch vermeiden ließ.
Nahezu das halbe Bein ist zugeschwollen, angeschwollen und die Krampfadern kaum noch zu identifizieren.
Natürlich macht man sich da als welttreueste Freundin so sein Gedanken und eilt umgehend zu Hilfe.
Während der ersten zehntausend Nennungen des Juckreizes bleibt man auch noch gelassen und treusorgend, ehe bei der zehntausendundeinsten Meldung dann doch die Geduld so langsam, also sehr langsam jetzt natürlich zu schwinden scheint.
Immerhin kann man darauf verweisen, dass selbst die Mücken die weltbeste Freundin lieb haben, was die eigene Theorie untermauert, dass jeder die Mückenstichgeplagte in sein Herz schließen muss.
Aus diesem Grunde zauberte ich rasch eine wirkungsvolle und erst zwei Jahre abgelaufene Salbe herbei, die den Juckreiz vermindern würde, so man sie denn auf den Stich schmieren würde.....
Ich bin sehr froh, dass eine Amputation sich gerade noch vermeiden ließ.
ich 08.06.2014, 20.51 | (0/0) Kommentare | PL
Eine WALfahrt, die ist lustig.......
Gut!
Einige Menschen gehen auf Wallfahrt, was anundfürsich höchstwahrscheinlich ein sehr ehrenhaftes und gleichzeitiges mühsames Unterfangen ist, andere hingegen machen eine WALfahrt und lassen sich durch plätschernde, entfernt an einen Ozean, vielmehr jedoch an Toilettengeräusche erinnernde Laute - künstlerisch untermalt von aus der Ferne anmutenden Walstimmen und einer in regelmäßigen Abständen ertönenden Schiffssirene - inspirieren.
Lag die Inspiration auch zunächst nur darin, rasch die Toilette aufsuchen zu müssen, fand man später wahrlich neue Talente heraus.
In dem nun bestehendem Wissen, es auch als ozeanischer Tierstimmenimitator weit bringen zu können, fällt einem die anstehende schulische Arbeit doch direkt leicher - jedenfalls gehe ich davon aus.
Andere Menschen hingegen versuchen ihr Glück nicht in der Imitation schwerer Meeresbewohner und nervtötender Sirenen, sondern besinnen sich auf die kleinen, eher unscheinbaren Freuden des Alltags. Fern ab des Rampenlichtes und der Popularität.
Wer nie einen andächtig in eine Serviette verpackten Eiswürfel in seinen dreckig-verschwitzten (vom vielen Laufen versteht sich) Wollsocken schob, kann die wahrhaft und leidenschaftlich empfundene Freude und Erleichterung, die das frische Beutelchen einem malträtierten Fuße bietet gar nicht annähernd nachempfinden.
Sicher.
Nun könnte man argumentieren, es gäbe bessere Orte als eine vielbesuchte Bar nach Mitternacht.
Aber wenn die Schmerzen so groß (vom Fuß immer noch) und das Kühle (man entsinne sich an den verführerischen Eiswürfel) so nah, warum nicht einfach im Dämmerlicht zugreifen, reinschieben und frohlocken?
Es handelte sich auch - meiner Meinung nach - schlicht um die Verkettung tragischer Umstände.
Ein meilenweiter Lauf durch die große Stadt, nur unterbrochen von hier und dort einem kleinen Gläschen (Flüssigkeit braucht der Mensch), das anstrengende Prozedere der Vereidigung uns wildfremder Polizisten im Regen, schöne Treppen, noch schönere Torbögen, eine Minikneipe mit Flair und wieder ein meilenweiter Marsch durch die Stadt, eine Skybar mit Livegesang ("Sweet dreams" - ich sehe die Japaner noch ungläubig starren), eine Taxifahrt (glaub ich) und letzlich wieder der Waltunnel - nicht zu vergessen das Essen beim spanischen Portugiesen und vorweg die in Nullkommanis getrunkene Flasche Wasser in einem Restaurant mit schier unmöglicher Speisekarte.....
Wer will es einem, nach so unsäglichen Strapazen, denn verdenken, wenn man einen Eiswürfel in den Socken flutschen lässt?
Weitaus verwerflicher ist es, wenn man eine hilflose Person (also mich jetzt) bei selbiger Prozedur schamlos filmt, ohne, dass die hilflose Person (also wieder einmal ich) es überhaupt merkt.
Wale, so scheint es, üben einen negativen Einfluss auf meine gesamtkörperliche Verfassung aus.
Insbesondere aber auch auf meine Frisur - so konnte ich feststellen.
Es ist sicherlich wissenschaftlich erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen ozeanischen Geräuschen und Haarexplosionen besteht!
Das viele imaginäre Wasser um uns herum war mit absoluter Sicherheit auch Schuld daran, dass wir nicht nur mit einem Getränk, nein, gleich mit sechsen in die Konzertpause gingen.
Praktisch waren wir ja schon zu Meeresbewohnern mutiert und konnten flüssigkeitslos gar nicht mehr überleben.
In diesem Zusammenhang entsinne ich mich besonders gerne daran, wie ich (die ich geschätzte 2 Meter von Dir entfernt stand) zu Dir herüberschrie und um Kenntnisnahme meiner Person bat.
Also an der Bar jetzt.
Und nicht DU, sondern der Barmensch mich sehr wohl zur Kenntnis nahm, um mich sehr ernst darauf hinzuweisen, ich möge bitte nicht so schreien.
Hatte DER es jemals, also je je zuvor mit walhörgeschädigten Person zu tun?
Schön, dass ich Dich schon zur Lesebrille bewegen konnte, das Hörgerät folgt im nächsten Schritt.....
Mir fehlt er schon ein wenig, der Wal jetzt.
Und Hamburg.
Jederzeit wieder.
Mit Dir.
Einige Menschen gehen auf Wallfahrt, was anundfürsich höchstwahrscheinlich ein sehr ehrenhaftes und gleichzeitiges mühsames Unterfangen ist, andere hingegen machen eine WALfahrt und lassen sich durch plätschernde, entfernt an einen Ozean, vielmehr jedoch an Toilettengeräusche erinnernde Laute - künstlerisch untermalt von aus der Ferne anmutenden Walstimmen und einer in regelmäßigen Abständen ertönenden Schiffssirene - inspirieren.
Lag die Inspiration auch zunächst nur darin, rasch die Toilette aufsuchen zu müssen, fand man später wahrlich neue Talente heraus.
In dem nun bestehendem Wissen, es auch als ozeanischer Tierstimmenimitator weit bringen zu können, fällt einem die anstehende schulische Arbeit doch direkt leicher - jedenfalls gehe ich davon aus.
Andere Menschen hingegen versuchen ihr Glück nicht in der Imitation schwerer Meeresbewohner und nervtötender Sirenen, sondern besinnen sich auf die kleinen, eher unscheinbaren Freuden des Alltags. Fern ab des Rampenlichtes und der Popularität.
Wer nie einen andächtig in eine Serviette verpackten Eiswürfel in seinen dreckig-verschwitzten (vom vielen Laufen versteht sich) Wollsocken schob, kann die wahrhaft und leidenschaftlich empfundene Freude und Erleichterung, die das frische Beutelchen einem malträtierten Fuße bietet gar nicht annähernd nachempfinden.
Sicher.
Nun könnte man argumentieren, es gäbe bessere Orte als eine vielbesuchte Bar nach Mitternacht.
Aber wenn die Schmerzen so groß (vom Fuß immer noch) und das Kühle (man entsinne sich an den verführerischen Eiswürfel) so nah, warum nicht einfach im Dämmerlicht zugreifen, reinschieben und frohlocken?
Es handelte sich auch - meiner Meinung nach - schlicht um die Verkettung tragischer Umstände.
Ein meilenweiter Lauf durch die große Stadt, nur unterbrochen von hier und dort einem kleinen Gläschen (Flüssigkeit braucht der Mensch), das anstrengende Prozedere der Vereidigung uns wildfremder Polizisten im Regen, schöne Treppen, noch schönere Torbögen, eine Minikneipe mit Flair und wieder ein meilenweiter Marsch durch die Stadt, eine Skybar mit Livegesang ("Sweet dreams" - ich sehe die Japaner noch ungläubig starren), eine Taxifahrt (glaub ich) und letzlich wieder der Waltunnel - nicht zu vergessen das Essen beim spanischen Portugiesen und vorweg die in Nullkommanis getrunkene Flasche Wasser in einem Restaurant mit schier unmöglicher Speisekarte.....
Wer will es einem, nach so unsäglichen Strapazen, denn verdenken, wenn man einen Eiswürfel in den Socken flutschen lässt?
Weitaus verwerflicher ist es, wenn man eine hilflose Person (also mich jetzt) bei selbiger Prozedur schamlos filmt, ohne, dass die hilflose Person (also wieder einmal ich) es überhaupt merkt.
Wale, so scheint es, üben einen negativen Einfluss auf meine gesamtkörperliche Verfassung aus.
Insbesondere aber auch auf meine Frisur - so konnte ich feststellen.
Es ist sicherlich wissenschaftlich erwiesen, dass ein Zusammenhang zwischen ozeanischen Geräuschen und Haarexplosionen besteht!
Das viele imaginäre Wasser um uns herum war mit absoluter Sicherheit auch Schuld daran, dass wir nicht nur mit einem Getränk, nein, gleich mit sechsen in die Konzertpause gingen.
Praktisch waren wir ja schon zu Meeresbewohnern mutiert und konnten flüssigkeitslos gar nicht mehr überleben.
In diesem Zusammenhang entsinne ich mich besonders gerne daran, wie ich (die ich geschätzte 2 Meter von Dir entfernt stand) zu Dir herüberschrie und um Kenntnisnahme meiner Person bat.
Also an der Bar jetzt.
Und nicht DU, sondern der Barmensch mich sehr wohl zur Kenntnis nahm, um mich sehr ernst darauf hinzuweisen, ich möge bitte nicht so schreien.
Hatte DER es jemals, also je je zuvor mit walhörgeschädigten Person zu tun?
Schön, dass ich Dich schon zur Lesebrille bewegen konnte, das Hörgerät folgt im nächsten Schritt.....
Mir fehlt er schon ein wenig, der Wal jetzt.
Und Hamburg.
Jederzeit wieder.
Mit Dir.
ich 08.06.2014, 12.12 | (0/0) Kommentare | PL
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26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
Sag was!
Captcha Abfrage
Suse |
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
![]() |
2.12.2017-8:23 |
|
Ich |
Ich liebe papperlapapp!,,, ![]() |
19.9.2015-22:50 |
|
Ich |
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause! Sagt man so? Ich freu mich darauf! |
15.2.2014-22:01 |
|
Ich |
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf! Jammer, wein, kreisch, schluchz....... ![]() |
23.12.2013-12:29 |
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ich |
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht ![]() ![]() |
20.12.2013-6:51 |
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ich |
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! ![]() ![]() |
15.12.2013-7:03 |
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ich |
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. ![]() |
2.12.2013-6:03 |
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ich |
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-) |
8.11.2013-15:29 |
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