
das meinst DU:

Blogeinträge (themensortiert)
Thema: 2014
°°° Lachen °°°
Lachen, so las ich eben gerade, ist eine wertvolle Therapie für Herz und Seele.
Ich liebe es, mit Dir zu lachen.
Es gibt keinen anderen Menschen, mit dem ich derart aus tiefstem Herzen lachen kann.
Und niemanden sonst, der mich selbst in traurigen Momenten zum Lachen bringen kann.

Und es ist natürlich auch niemand sonst so verrückt und herrlich albern und versteht mich Durchgeknallte überhaupt.
Gut, manchmal lachen wir auch uns über selbst.
Oder sagen wir mal über HAARE.
;-)
Oder Selfies, die kein Mensch wirklich braucht:

Ich danke Dir, dass Du meine Albernheiten erträgst.
Dir ist klar, dass die Karte aus dem letzten Adventspäckchen eine unabdingbare Wahrheit beinhaltet:

Ich liebe es, mit Dir zu lachen.
Es gibt keinen anderen Menschen, mit dem ich derart aus tiefstem Herzen lachen kann.
Und niemanden sonst, der mich selbst in traurigen Momenten zum Lachen bringen kann.

Und es ist natürlich auch niemand sonst so verrückt und herrlich albern und versteht mich Durchgeknallte überhaupt.
Gut, manchmal lachen wir auch uns über selbst.
Oder sagen wir mal über HAARE.
;-)
Oder Selfies, die kein Mensch wirklich braucht:

Und bei denen ich mich frage, wie sie überhaupt je auf mein Handy gelangt sind? Und zu welchen Zwecke.....?
Praktisch würde auch niemand je verstehen, warum ich beim Anschauen solcher Filme Tränen lachen muss:
Und wie sehr muss ich Dir vertrauen, dass ich Dir bitte solche Filmchen sende:

Praktisch würde auch niemand je verstehen, warum ich beim Anschauen solcher Filme Tränen lachen muss:
Und wie sehr muss ich Dir vertrauen, dass ich Dir bitte solche Filmchen sende:

Ich liebe unsere hirnlosen Appse (genauso wie jene, in denen unser Hirn durchaus tätig ist),
unsere Sprachnachrichten und OmaRennen auf dem Schreibtisch.
Sinnlose Fotos, Taxifahrten mit Pipimachen und einfach alle Albernheiten, bei denen andere Menschen vielleicht entnervt die Augen verdrehen würden...
Das ist eine Seite unserer Freundschaft, die mir (wie alle übrigen Facetten auch) immens gut tun und die ich nicht mehr missen möchte.
Ich möchte auch weiterhin Filmchen aus Deinem Leben sehen:
unsere Sprachnachrichten und OmaRennen auf dem Schreibtisch.
Sinnlose Fotos, Taxifahrten mit Pipimachen und einfach alle Albernheiten, bei denen andere Menschen vielleicht entnervt die Augen verdrehen würden...
Das ist eine Seite unserer Freundschaft, die mir (wie alle übrigen Facetten auch) immens gut tun und die ich nicht mehr missen möchte.
Ich möchte auch weiterhin Filmchen aus Deinem Leben sehen:
Ich danke Dir, dass Du meine Albernheiten erträgst.
Dir ist klar, dass die Karte aus dem letzten Adventspäckchen eine unabdingbare Wahrheit beinhaltet:

Ich wünsche mir noch viel viel mehr mit Dir zu Lachen! Und dass uns das Lachen nie vergehen wird!
Ganz egal, was andere dazu sagen würden:
Ich finde es herrlich!!!!
Ganz egal, was andere dazu sagen würden:
Ich finde es herrlich!!!!
ich 20.12.2014, 10.59 | (0/0) Kommentare | PL
Frechheit

Haaallloooooooooooo???
Ts.
Wie darf ich das denn jetzt verstehen bitte?
Ich meine, bestellt Du mal mitten in Lissbon mit Kater an so einem ollen Wohnwagen zwei kalte Wasserflaschen.
Dann sehen wir weiter.
;-)
Ich sag nur:
"Ey, HIER wollen wir hin. HIER!"
Gut, aber der Taxifahrer wusste ja, was Du meintest....
Ts.
Wie darf ich das denn jetzt verstehen bitte?
Ich meine, bestellt Du mal mitten in Lissbon mit Kater an so einem ollen Wohnwagen zwei kalte Wasserflaschen.
Dann sehen wir weiter.
;-)
Ich sag nur:
"Ey, HIER wollen wir hin. HIER!"
Gut, aber der Taxifahrer wusste ja, was Du meintest....
ich 20.12.2014, 09.36 | (0/0) Kommentare | PL
45 ist die neue Pubertät
Mit 45, so meine irrtümliche und durchaus naive Annahme, stünde ich mitten im Leben, in mir ruhend, durch Vergangenes gefestigt und geläutert, positiv in eine geruhsame und solide Zukunft blickend.
Nun macht das Leben manchmal, wenn ich es mir recht überlege sogar sehr oft, einfach was es will und nicht das, was undurchdacht und in vagen Vorstellungen durch meine Gedanken schwebte.
Natürlich könnte ich jetzt behaupten, das an sich sei eine absolute Unverschämtheit und Frechheit des Lebens, aber ich lehne mich mal nicht so gänzlich weit aus dem Fenster.
Wer weiß, was das Leben sonst noch an Überraschungen für mich parat hält?
Mit 45, so nahm ich weiterhin an, läge die Pubertät mit all ihren Unsicherheiten, Wirrnissen und Irnissen weit hinter mir.
Meine Haut sieht das beispielsweise ganz anders.
Was sie während der Pubertät nur in geringem Maße für mich bereit hielt, sondert sie nun in ekelhaftester Form, sichtbar in monströsen Eiterpickeln, in regelmäßigen Abständen ab, so dass ich morgens nur mit Mühe einen Herzinfarkt abwenden kann, wenn ich in den Spiegel schaue.
(Und wir sprechen hier nicht von einer siebenfach Vergrößerung, DIESEN Hautkratern getraue ich mich derzeit gar nicht erst gegenüber zu treten!)
Die Haut also pubertiert locker vor sich hin und das Leben ist einfach nicht einfacher geworden.
Konnte ich mich während der Urspungspubertät grundsätzlich ausschließlich mit mir selbst beschäftigen, sind es heute die Kümmernisse und Sorgen der eigenen Kinder und Mitmenschen, die neben den eigenen Sorgen weit schwerer auf meinen Schultern lasten.
Wobei wir beim nächsten Thema wären. Da beschließt meine linke Schulter einfach mal, und das mit erst 45, eine heftige Arthrose zu haben.
Auch das hatte ich so ganz und gar nicht geplant.
Macht hier eigentlich jeder Teil des Körpers was es will?
Dass Kopf und Herz nicht konform gehen, das weiß ich schon längst, daran habe ich mich gewöhnt.
Dass nun aber auch noch so profane Körperteile wie die Schulter auf Abwegen geraten ist eine nicht eingeplante Baustelle.
Hätte ich mich um Baustellen kümmern wollen, wäre ich in die Baubranche eingestiegen. Nicht, dass das jemanden oder gar das Leben interessieren würde.
Im Grunde sehe ich mich von Baustellen umzingelt.
Und das, nicht nur, wenn ich durch die hiesigen Städte fahre und meine gewohnten Wege wieder einmal versperrt sind, nein, die Lebensbaustellen reichen soweit mein Auge reicht. (Nun reicht mein Auge nicht wirklich so weit, wenn ich ehrlich bin, aber mit Brille geht es schon, aber wem sag ich das?)
Und manchmal ist es in der Tat besser, die Brille einfach nicht aufzusetzen.
Wie die Hörgeräte. Also die setze ich ja praktisch nicht auf, sondern ein, aber ich lernte schnell, dass es durchaus von Vorteil sein kann, nicht alles hören zu müssen.
Mit dem Sehen ist es da generell schwieriger. Ich möchte nun auch nicht den anderen Verkehrsteilnehmern zu sehr in die Quere kommen und für weitere Baustellen verantwortlich sein.
Um nicht zu sagen, mir reicht es jetzt mit den Baustellen.
Ich hatte die ruhige und beschauliche Lebensvariante gebucht und kein Raftingprogramm. Und nun haut das Leben mich da gänzlich in das falsche Programm, nicht rücksichtnehmend darauf, dass ich eher der unsportliche Typ bin.
Wahrscheinlich steht es hämisch grinsend und lachend am Rande (also das Leben jetzt), schaut meinen verzweifelten und nahezu hilflosen Bemühungen zu und kriegt sich nicht mehr ein vor Lachen.
Und wir alle wissen, was geschieht, wenn die Waschmaschine ein falsches Programm fährt und unsere Kleidung maximal noch dem dreijährigen Nachbarkind passt, wenn überhaupt.
Jetzt, so wirst Du sagen, muss mein Überlebensinstinkt greifen. Generell hab ich es eher nicht so mit irgendwelchen Instinkten, aber ich beginne zu verstehen, was Du meinst. Ich steig aus, aus dieser Raftingkacke (man verzeihe die Wortwahl) und steige jetzt ein in so einen behäbigen Mississippi Dampfer, der knatternd und langsam vor sich hin tuckert.
Ich lass mich einfach über Bord fallen, von hilfreichen Händen auffangen oder rausziehen (DAS könnte schwierig werden, also für die Menschen, die an diesen Händen hängen) und nehme mein Leben endlich wieder selbst in die Hand.
Am besten entere ich den ganzen verdammten Dampfer und stell mich selber ans Ruder oder Steuerrad oder womit immer man so einen Dampfer steuern mag (man, heute hab ich es aber mit der nautischen Symbolik, was?)
Das Gute ist, ich kann die Route und Richtung dann gänzlich selbst bestimmen. Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit der 45er Pubertät.
Sonst rutsche ich nahtlos von der Pubertät in die Wechseljahre und meine Hormone feiern unentwegt Party. (Nicht, dass ich etwas gegen Partys hätte, aber ich bin lieber dabei, als dass ich nur die Katerstimmung an nächsten Tag zu spüren bekomme.)
Vielleicht bäumt sie sich nochmal kurz auf (also die 45er Pubertät jetzt), aber im Grunde ihres Herzens weiß sie, dass sie verloren hat.
Gut, ich würde mich jetzt nicht als strahlende Siegerin bezeichnen, eher als humpelnde, angeschlagene Bezwingerin, aber ich bin auf einem guten Weg.
Und das hab ich allein Dir zu verdanken! Papperlapapp ruhig – Du bist ja hier an der richtigen Stelle!
Nun macht das Leben manchmal, wenn ich es mir recht überlege sogar sehr oft, einfach was es will und nicht das, was undurchdacht und in vagen Vorstellungen durch meine Gedanken schwebte.
Natürlich könnte ich jetzt behaupten, das an sich sei eine absolute Unverschämtheit und Frechheit des Lebens, aber ich lehne mich mal nicht so gänzlich weit aus dem Fenster.
Wer weiß, was das Leben sonst noch an Überraschungen für mich parat hält?
Mit 45, so nahm ich weiterhin an, läge die Pubertät mit all ihren Unsicherheiten, Wirrnissen und Irnissen weit hinter mir.
Meine Haut sieht das beispielsweise ganz anders.
Was sie während der Pubertät nur in geringem Maße für mich bereit hielt, sondert sie nun in ekelhaftester Form, sichtbar in monströsen Eiterpickeln, in regelmäßigen Abständen ab, so dass ich morgens nur mit Mühe einen Herzinfarkt abwenden kann, wenn ich in den Spiegel schaue.
(Und wir sprechen hier nicht von einer siebenfach Vergrößerung, DIESEN Hautkratern getraue ich mich derzeit gar nicht erst gegenüber zu treten!)
Die Haut also pubertiert locker vor sich hin und das Leben ist einfach nicht einfacher geworden.
Konnte ich mich während der Urspungspubertät grundsätzlich ausschließlich mit mir selbst beschäftigen, sind es heute die Kümmernisse und Sorgen der eigenen Kinder und Mitmenschen, die neben den eigenen Sorgen weit schwerer auf meinen Schultern lasten.
Wobei wir beim nächsten Thema wären. Da beschließt meine linke Schulter einfach mal, und das mit erst 45, eine heftige Arthrose zu haben.
Auch das hatte ich so ganz und gar nicht geplant.
Macht hier eigentlich jeder Teil des Körpers was es will?
Dass Kopf und Herz nicht konform gehen, das weiß ich schon längst, daran habe ich mich gewöhnt.
Dass nun aber auch noch so profane Körperteile wie die Schulter auf Abwegen geraten ist eine nicht eingeplante Baustelle.
Hätte ich mich um Baustellen kümmern wollen, wäre ich in die Baubranche eingestiegen. Nicht, dass das jemanden oder gar das Leben interessieren würde.
Im Grunde sehe ich mich von Baustellen umzingelt.
Und das, nicht nur, wenn ich durch die hiesigen Städte fahre und meine gewohnten Wege wieder einmal versperrt sind, nein, die Lebensbaustellen reichen soweit mein Auge reicht. (Nun reicht mein Auge nicht wirklich so weit, wenn ich ehrlich bin, aber mit Brille geht es schon, aber wem sag ich das?)
Und manchmal ist es in der Tat besser, die Brille einfach nicht aufzusetzen.
Wie die Hörgeräte. Also die setze ich ja praktisch nicht auf, sondern ein, aber ich lernte schnell, dass es durchaus von Vorteil sein kann, nicht alles hören zu müssen.
Mit dem Sehen ist es da generell schwieriger. Ich möchte nun auch nicht den anderen Verkehrsteilnehmern zu sehr in die Quere kommen und für weitere Baustellen verantwortlich sein.
Um nicht zu sagen, mir reicht es jetzt mit den Baustellen.
Ich hatte die ruhige und beschauliche Lebensvariante gebucht und kein Raftingprogramm. Und nun haut das Leben mich da gänzlich in das falsche Programm, nicht rücksichtnehmend darauf, dass ich eher der unsportliche Typ bin.
Wahrscheinlich steht es hämisch grinsend und lachend am Rande (also das Leben jetzt), schaut meinen verzweifelten und nahezu hilflosen Bemühungen zu und kriegt sich nicht mehr ein vor Lachen.
Und wir alle wissen, was geschieht, wenn die Waschmaschine ein falsches Programm fährt und unsere Kleidung maximal noch dem dreijährigen Nachbarkind passt, wenn überhaupt.
Jetzt, so wirst Du sagen, muss mein Überlebensinstinkt greifen. Generell hab ich es eher nicht so mit irgendwelchen Instinkten, aber ich beginne zu verstehen, was Du meinst. Ich steig aus, aus dieser Raftingkacke (man verzeihe die Wortwahl) und steige jetzt ein in so einen behäbigen Mississippi Dampfer, der knatternd und langsam vor sich hin tuckert.
Ich lass mich einfach über Bord fallen, von hilfreichen Händen auffangen oder rausziehen (DAS könnte schwierig werden, also für die Menschen, die an diesen Händen hängen) und nehme mein Leben endlich wieder selbst in die Hand.
Am besten entere ich den ganzen verdammten Dampfer und stell mich selber ans Ruder oder Steuerrad oder womit immer man so einen Dampfer steuern mag (man, heute hab ich es aber mit der nautischen Symbolik, was?)
Das Gute ist, ich kann die Route und Richtung dann gänzlich selbst bestimmen. Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit der 45er Pubertät.
Sonst rutsche ich nahtlos von der Pubertät in die Wechseljahre und meine Hormone feiern unentwegt Party. (Nicht, dass ich etwas gegen Partys hätte, aber ich bin lieber dabei, als dass ich nur die Katerstimmung an nächsten Tag zu spüren bekomme.)
Vielleicht bäumt sie sich nochmal kurz auf (also die 45er Pubertät jetzt), aber im Grunde ihres Herzens weiß sie, dass sie verloren hat.
Gut, ich würde mich jetzt nicht als strahlende Siegerin bezeichnen, eher als humpelnde, angeschlagene Bezwingerin, aber ich bin auf einem guten Weg.
Und das hab ich allein Dir zu verdanken! Papperlapapp ruhig – Du bist ja hier an der richtigen Stelle!
ich 07.12.2014, 09.04 | (0/0) Kommentare | PL
Advent, Advent....
Das hatte ich mir anders vorgestellt. Im Advent, so dachte ich, würde ich Papperlapapp wieder aufleben lassen und täglich mit Leben füllen....
Doch manchmal macht das Leben einfach, was es will.
Momentan liegt jeder Tag wie ein unüberwindlicher Berg vor mir. Ich habe, so scheint es, jegliche Energie verloren, meinen Antrieb, meine Motivation suche ich auch seit Tagen erfolglos.
Ich schlafe kaum, fühle mich erdrückt von Sorgen und selbst das Schreiben ist nur noch mühsames und zähes Ringen um Worte und letztlich steht nicht da, was ich auszudrücken versuchte.
Keine gute Ausgangsposition zum Papperlapappen.
Und dennoch ist es mir wichtig, gerade DIR, einem meiner weltliebsten Menschen einen Adventkalender zu schenken.
Darum habe ich mich in diesem Jahr entschieden, zu papperlapappen, wenn es wirklich geht und Dich ansonsten im Büro zu überraschen.
Ich weiß, Du würdest nun sagen: "Schütteln und weitermachen!", aber mir scheint es so, als lebte ich seit nunmehr mehr als einem Jahr im Dauerschüttelrhythmus.
Ich habe die Lust und Energie verloren, mich einmal mehr zu schütteln.
Nichtsdestotrotz:
Ich bin mir sicher, irgendwann klappt es auch wieder mit dem Papperlapappen.
Vielleicht freust Du Dich ja auch über den anderen Adventkalender ein wenig......
Doch manchmal macht das Leben einfach, was es will.
Momentan liegt jeder Tag wie ein unüberwindlicher Berg vor mir. Ich habe, so scheint es, jegliche Energie verloren, meinen Antrieb, meine Motivation suche ich auch seit Tagen erfolglos.
Ich schlafe kaum, fühle mich erdrückt von Sorgen und selbst das Schreiben ist nur noch mühsames und zähes Ringen um Worte und letztlich steht nicht da, was ich auszudrücken versuchte.
Keine gute Ausgangsposition zum Papperlapappen.
Und dennoch ist es mir wichtig, gerade DIR, einem meiner weltliebsten Menschen einen Adventkalender zu schenken.
Darum habe ich mich in diesem Jahr entschieden, zu papperlapappen, wenn es wirklich geht und Dich ansonsten im Büro zu überraschen.
Ich weiß, Du würdest nun sagen: "Schütteln und weitermachen!", aber mir scheint es so, als lebte ich seit nunmehr mehr als einem Jahr im Dauerschüttelrhythmus.
Ich habe die Lust und Energie verloren, mich einmal mehr zu schütteln.
Nichtsdestotrotz:
Ich bin mir sicher, irgendwann klappt es auch wieder mit dem Papperlapappen.
Vielleicht freust Du Dich ja auch über den anderen Adventkalender ein wenig......
ich 01.12.2014, 04.40 | (0/0) Kommentare | PL
Gedächtnislücke
Nicht, dass ich auf Anhieb wüsste, wo wir da waren......

Gut.
Auch nach seeeehr langer Nachdenkphase weiß ich es immer noch nicht.
Immerhin das einzige Foto von uns beiden.
:-)
Auch nach seeeehr langer Nachdenkphase weiß ich es immer noch nicht.
Immerhin das einzige Foto von uns beiden.
:-)
ich 10.09.2014, 16.48 | (0/0) Kommentare | PL
Schreck am Morgen
Könntest Du mir bitte einen klitzekleinen Gefallen tun? Ich meine, es ist nicht so, als hätte ich Dich im Büro nicht gerne um mich. Im Gegenteil. Nur wenn Du hereinstürzend unverständliche Wort murmelst und Dich dann schlagmals auf den Boden legst, beschleicht mich so etwas von ein eiskalter Schrecken, dass mein Herz sich zusammenzieht und ich nahezu gerade noch den Infarkt abwenden kann.
Puh bin ich froh.
Froh, dass der Schreck größer war, als die Ursache und froh, dass nun alles so kam wie es gekommen ist.....

Puh bin ich froh.
Froh, dass der Schreck größer war, als die Ursache und froh, dass nun alles so kam wie es gekommen ist.....

Ja, ich weiß, Du wolltest nicht zum Arzt und wir haben Dich furchtbar aufgeregt. Du bist gezwungenermaßen zum Arzt und der hat Dich - glücklicherweise - direkt aus dem Verkehr gezogen.
Glücklicherweise für DICH, denn auch, wenn es Dir nicht passt, es muss wohl sein.
Und wie froh war ich erst, als Du sagtest, Dein Herz schlägt wunderbar und ist in Ordnung. Dann noch die Lunge, alles bestens.....
Bleibt der Stress, bleiben die Baustellen, bleibt der Trubel, der zu viel ist.
Ich sorge mich.
Ich habe mich schon letzte Woche gesorgt und hoffte, meine Sorge um Dich würde ernst genommen, aber dem war nicht so.
Das liegt daran, dass Du alle anderen rund um Dich her im Blick hast, nur Dich selbst gern aus den Augen verlierst.
In der letzten Woche war es nur die Sorge, heute jedoch hatte ich richtige Angst.
Angst um Dich.
Du musst nicht meinen, dass ich Dich einfach so davon kommen lassen und Du Dich herausschleichen kannst aus meinem Leben.
;-)
Das nicht. Niemals, wie ich hoffe, aber ich möchte, dass Du bitte ab sofort mehr auf DICH achtest.
Ich habe nachgedacht.
Ja, Du brauchst nicht seufzend die Augen rollen, es musste sein.
Das ganze Jahr war nicht wirklich prickelnd. Natürlich hatte es Highlights und neben den vielen Baustellen auch wunderbare Momente für Dich, aber bislang überwog der Stress, der Ärger, die Baustellen.
Die Gedanken nehmen kein Ende mehr, Du kommst nicht zur Ruhe, da sind zu viele Seiten, die an Dir zerren, die etwas von Dir wollen, die Dich brauchen und die Dich immer wieder in Beschlag nehmen.
Und Du bist immer mittendrin und managt dies noch nebenher und das noch unter ferner liefen.
Nebenbei bist Du Deinen mehr als anstrengenden "Affen" die perfekte Lehrerin, hast für jeden ein Ohr, nichts ist Dir zu viel, immer noch mehr landet auf Deinen Schultern.
Immer wieder. Täglich.
Und Du sagst nie "nein".
Nie.
Oder sagen wir: extrem selten.
Alles soll gut laufen, Deine Meinung ist sehr gefragt und das zu Recht und so viele Menschen brauchen Deine Hilfe.
Und nun brauchst Du eben mal Hilfe.
Punkt.
Es ist nicht wahr, dass sich alles immer um Dich dreht. Wie kommst Du auf diesen verqueren Gedanken? Noch absurder die Angst, Du könntest Freunde verlieren, weil Du nicht mehr auf 10000 sondern womöglich nur noch auf halb so vielen Hochzeiten tanzt.
Deine Freunde lieben DICH als Person und nicht nur das, was Du tust und machst.
Und sie mögen und wertschätzen Dich auch krank oder ein mini bisschen weniger aktiv.
Denn wirkliche Freunde möchten nur eines: Dass es Dir bei all dem was Du tust und wie Du es tust gut geht!
ICH möchte, dass es Dir gut geht.
Womit ich die elegante Überleitung zu mir gewagt habe.
Denn, so hat mein Nachdenken ergeben, eine Dauerbaustelle in Deinem Leben bin wohl leider ich.
Keine Ruhe vor mir im Urlaub, in den Ferien und überhaupt.
Ich bin einer der Faktoren, die heute Deinen Körper mal haben rüde streiken lassen.
Und das geht gar nicht.
Ich glaube schon an die These: Mal Du, mal ich. Mal braucht der eine die Schulter des anderen, mal der andere.
Nur wenn der eine braucht und braucht und braucht, kommt der andere nie zum Zuge.
Ich bin Stress für Dich.
Das habe ich heute erkannt.
Ein Stressbauteilchen von vielen, aber eben eines, das dauernd vorhanden ist.
Geht gar nicht.
Das liegt daran, dass Deine Meinung, Dein Rat, Deine Hilfe, Deine Freundschaft, einfach DU so wichtig in meinem Leben geworden sind, dass ich das rechte Maß verloren habe.
Und Du würdest niemals etwas sagen.
Nie.
Und darum ist es besser, ich fahre am Donnerstag allein nach Köln.
Nein, ich will das natürlich nicht.
Und ja, natürlich möchte ich Dich super dringend dabei haben.
ABER jetzt ist DEINE Zeit und nicht MEINE Zeit und DU gehst vor, nicht immer ich.
Und die Fahrt wäre stressig und aufreibend und die bis dahin hoffentlich erworbene Ruhe direkt wieder weg.
Also fahre ich alleine und Du lässt Körper und Seele zur Ruhe kommen.
Ganz zur Ruhe.
Und trotzdem haben Dich immer noch alle lieb.
Alle.
Nichts ist ja auch abwegiger als die Idee, dass Du irgendwann mal keine Freunde mehr um Dich hättest.
Das musst Du doch wissen.
Heute schriebst Du, das Handy sei eine Stressfalle für Dich.
Es ist gut, dass Du das mal geschrieben hast.
Mir war das so nicht klar.
Ich appe und appe und merke auch gar nicht, wenn Dich das stresst.
Du musst es nur sagen, dann weiß ich es, dann kann ich damit aufhören, dann kann ich Dein Leben entstressen.
Im Grunde ist das heute ein guter Tag (nicht, dass ich Dich gerne nochmal im Büro liegen haben möchte), denn es ist doch ganz vieles zum Vorschein gekommen und kann nun angegangen werden.
Manchmal muss man sich einfach überlegen, was die eigenen Lebensprioritäten sind, ob man diese in der Form beibehalten möchte oder möglicherweise Änderungen anstehen.
Und die Menschen, die Dich lieb haben, gehen jede Änderung mit Dir gemeinsan, weil es ihnen um DICH geht.
Und einer von diesen Menschen bin ich.
Lass es Dir gut gehen und lass Dich nicht mit Deinem eigenen Spruch schlagen, denn auch Du hast kein zweites Leben in petto.
Bitte geh achtsam mit Dir um!
Ich brauch Dich noch!
Leben ohne Dich ist nicht halb so bunt und schön!
Nur das mit dem Hinlegen, also wie gesagt, nochmal eher nicht.....
;-)
Glücklicherweise für DICH, denn auch, wenn es Dir nicht passt, es muss wohl sein.
Und wie froh war ich erst, als Du sagtest, Dein Herz schlägt wunderbar und ist in Ordnung. Dann noch die Lunge, alles bestens.....
Bleibt der Stress, bleiben die Baustellen, bleibt der Trubel, der zu viel ist.
Ich sorge mich.
Ich habe mich schon letzte Woche gesorgt und hoffte, meine Sorge um Dich würde ernst genommen, aber dem war nicht so.
Das liegt daran, dass Du alle anderen rund um Dich her im Blick hast, nur Dich selbst gern aus den Augen verlierst.
In der letzten Woche war es nur die Sorge, heute jedoch hatte ich richtige Angst.
Angst um Dich.
Du musst nicht meinen, dass ich Dich einfach so davon kommen lassen und Du Dich herausschleichen kannst aus meinem Leben.
;-)
Das nicht. Niemals, wie ich hoffe, aber ich möchte, dass Du bitte ab sofort mehr auf DICH achtest.
Ich habe nachgedacht.
Ja, Du brauchst nicht seufzend die Augen rollen, es musste sein.
Das ganze Jahr war nicht wirklich prickelnd. Natürlich hatte es Highlights und neben den vielen Baustellen auch wunderbare Momente für Dich, aber bislang überwog der Stress, der Ärger, die Baustellen.
Die Gedanken nehmen kein Ende mehr, Du kommst nicht zur Ruhe, da sind zu viele Seiten, die an Dir zerren, die etwas von Dir wollen, die Dich brauchen und die Dich immer wieder in Beschlag nehmen.
Und Du bist immer mittendrin und managt dies noch nebenher und das noch unter ferner liefen.
Nebenbei bist Du Deinen mehr als anstrengenden "Affen" die perfekte Lehrerin, hast für jeden ein Ohr, nichts ist Dir zu viel, immer noch mehr landet auf Deinen Schultern.
Immer wieder. Täglich.
Und Du sagst nie "nein".
Nie.
Oder sagen wir: extrem selten.
Alles soll gut laufen, Deine Meinung ist sehr gefragt und das zu Recht und so viele Menschen brauchen Deine Hilfe.
Und nun brauchst Du eben mal Hilfe.
Punkt.
Es ist nicht wahr, dass sich alles immer um Dich dreht. Wie kommst Du auf diesen verqueren Gedanken? Noch absurder die Angst, Du könntest Freunde verlieren, weil Du nicht mehr auf 10000 sondern womöglich nur noch auf halb so vielen Hochzeiten tanzt.
Deine Freunde lieben DICH als Person und nicht nur das, was Du tust und machst.
Und sie mögen und wertschätzen Dich auch krank oder ein mini bisschen weniger aktiv.
Denn wirkliche Freunde möchten nur eines: Dass es Dir bei all dem was Du tust und wie Du es tust gut geht!
ICH möchte, dass es Dir gut geht.
Womit ich die elegante Überleitung zu mir gewagt habe.
Denn, so hat mein Nachdenken ergeben, eine Dauerbaustelle in Deinem Leben bin wohl leider ich.
Keine Ruhe vor mir im Urlaub, in den Ferien und überhaupt.
Ich bin einer der Faktoren, die heute Deinen Körper mal haben rüde streiken lassen.
Und das geht gar nicht.
Ich glaube schon an die These: Mal Du, mal ich. Mal braucht der eine die Schulter des anderen, mal der andere.
Nur wenn der eine braucht und braucht und braucht, kommt der andere nie zum Zuge.
Ich bin Stress für Dich.
Das habe ich heute erkannt.
Ein Stressbauteilchen von vielen, aber eben eines, das dauernd vorhanden ist.
Geht gar nicht.
Das liegt daran, dass Deine Meinung, Dein Rat, Deine Hilfe, Deine Freundschaft, einfach DU so wichtig in meinem Leben geworden sind, dass ich das rechte Maß verloren habe.
Und Du würdest niemals etwas sagen.
Nie.
Und darum ist es besser, ich fahre am Donnerstag allein nach Köln.
Nein, ich will das natürlich nicht.
Und ja, natürlich möchte ich Dich super dringend dabei haben.
ABER jetzt ist DEINE Zeit und nicht MEINE Zeit und DU gehst vor, nicht immer ich.
Und die Fahrt wäre stressig und aufreibend und die bis dahin hoffentlich erworbene Ruhe direkt wieder weg.
Also fahre ich alleine und Du lässt Körper und Seele zur Ruhe kommen.
Ganz zur Ruhe.
Und trotzdem haben Dich immer noch alle lieb.
Alle.
Nichts ist ja auch abwegiger als die Idee, dass Du irgendwann mal keine Freunde mehr um Dich hättest.
Das musst Du doch wissen.
Heute schriebst Du, das Handy sei eine Stressfalle für Dich.
Es ist gut, dass Du das mal geschrieben hast.
Mir war das so nicht klar.
Ich appe und appe und merke auch gar nicht, wenn Dich das stresst.
Du musst es nur sagen, dann weiß ich es, dann kann ich damit aufhören, dann kann ich Dein Leben entstressen.
Im Grunde ist das heute ein guter Tag (nicht, dass ich Dich gerne nochmal im Büro liegen haben möchte), denn es ist doch ganz vieles zum Vorschein gekommen und kann nun angegangen werden.
Manchmal muss man sich einfach überlegen, was die eigenen Lebensprioritäten sind, ob man diese in der Form beibehalten möchte oder möglicherweise Änderungen anstehen.
Und die Menschen, die Dich lieb haben, gehen jede Änderung mit Dir gemeinsan, weil es ihnen um DICH geht.
Und einer von diesen Menschen bin ich.
Lass es Dir gut gehen und lass Dich nicht mit Deinem eigenen Spruch schlagen, denn auch Du hast kein zweites Leben in petto.
Bitte geh achtsam mit Dir um!
Ich brauch Dich noch!
Leben ohne Dich ist nicht halb so bunt und schön!
Nur das mit dem Hinlegen, also wie gesagt, nochmal eher nicht.....
;-)
ich 09.09.2014, 16.22 | (0/0) Kommentare | PL
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Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
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Ich |
Ich liebe papperlapapp!,,, ![]() |
19.9.2015-22:50 |
|
Ich |
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause! Sagt man so? Ich freu mich darauf! |
15.2.2014-22:01 |
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Ich |
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf! Jammer, wein, kreisch, schluchz....... ![]() |
23.12.2013-12:29 |
|
ich |
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht ![]() ![]() |
20.12.2013-6:51 |
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ich |
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! ![]() ![]() |
15.12.2013-7:03 |
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ich |
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. ![]() |
2.12.2013-6:03 |
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ich |
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-) |
8.11.2013-15:29 |
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