papperla-papp
das meinst DU:
Ich:
Keine Ahnung wann dat war😳
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Ich:
Huuuääääääääää
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:
Daaaaaaanke! Schaaaaade! Vorbei! Es war soooo
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:
Boaaaa, habe ich mich hier mal gerade sooooo
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:
Was'n Daten für'n eumel, da rechts
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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Advent 2017

24.12.2017



Aus diesem Grunde wünsche ich Euch ein kleines bisschen "himmlische Weihnachten"!
Lass es Dir im Kreise Deiner Lieben gut gehen.
Mit so viel Vergangenheit wie nötig, so viel Gegenwart wie möglich und so viel Zukunft wie absehbar!

Die Zeit heilt nicht wirklich all die tiefen und schmerzhaften Wunden, die das Leben uns zufügt, aber wir lernen mit unseren Wunden zu leben!
Du machst das ganz besonders wunderbar und darfst nicht nur heute stolz auf Dich und Deine Familie sein.
Das, was Euch ausmacht, machst DU aus.

Frohe Weihnachten!
Ich bin dankbar und froh, dass es Dich gibt!

ich 24.12.2017, 00.02 | (0/0) Kommentare | PL

23.12.2017

Eine Scheidung, die ist lustig.....





Die Erleichterung überwog, als die Richterin am 18.07.2017 endlich das Scheidungsurteil aussprach. Mit Sicherheit wäre ich anschließend in ein tifes Loch gefallen, hättet Ihr mir nicht so wunderbar über diesen Tag geholfen.

Und so konnte ich vergessen, wie sehr ich gescheitert bin.




Und dafür bin ich Euch unendlich dankbar!
Ihr seid eben einfach "die Besten"!



ich 23.12.2017, 07.13 | (0/0) Kommentare | PL

22.12.2017

Mit Hamburg hat das Jahr begonnen - so schrieb ich schon an anderer Stelle - mit Hamburg neigt es sich dem Ende entgegen.
Wir ließen es uns gut gehen auf der Hinfahrt und waren bestens versorgt:



Schon eingespielt als Bahnfahrerteam wussten wir natürlich worauf es ankam.

In Hamburg angekommen, nahmen wir nur rasch die Zimmer in Beschlag - ach was sage ich Zimmer, Suiten waren es natürlich - und schwupps schon tauchte Anne ab auf eine andere Ebene.










Die Sinnhaftigkeit des Abtauchens in Bezug auf die Selfies blieb uns indes zwar verborgen, aber Spaß hatten wir allemal.
Nun kam es, dass das Rathaus verschwunden war.
Man hört relativ selten von diesem Phänomen, aber nun war es einfach so.
Das Rathaus war und blieb zunächst verschwunden und erst nach mühevoller Suche in diversen falschen Richtungen gelang es uns dort anzukommen, wo wir ursprünglich hinwollten.
Nun gut, hätten wir uns nach der Ankunft am U-Bahnhof "Rathaus" um 180° Grad gedreht, wäre es uns nicht unbedingt verborgen geblieben.
Aber man muss uns zugutehalten, dass es schon dämmerte und überall diese Weihnachtsmarktbuden herumstanden.
Ich meine, da kann man das Rathaus gut mal übersehen.

Nach diesem durchaus sehr dramatischen Geschehen hatten wir uns den Champagner im Alsterhaus redlich verdient.




Es war nicht eingeplant und auch nicht gewollt, dass mich mit einem Mal eine Schmerzattacke überfiel. Ich glaube nicht, dass es mir je gelingen wird irgendwem zu beschreiben, wie wirklich schlimm diese Schmerzen sind und wie sich auswirken.
Ich wollte nicht schon wieder unpässlich sein (wie schon in London), aber leider ging es nicht so schnell vorbei und ließ sich auch nicht verbergen.

Es war schlimm. Es bleibt nichts weiter, als sich auf diesen furchtbaren Schmerz zu fokussieren und das Gefühl, man stirbt just im nächsten Moment ist vorherrschend.

Glücklicherweise bekam ich noch die Kurve und hangelte mich einigermaßen über die nächsten zwei, drei Stunden.



Um den Champagner war es schade, den hätte ich schon gern selbst genossen.
;-)

Zurück im Zimmer musste ich mich ja mit schiebbaren Prömpeln und fahrbaren Heizkörpern plagen.



Und es war DOCH kalt in meinem Zimmer. Also bevor ich dieses schicke Teil erhielt:



Erst am nächsten Abend trafen wir dann ja unsere freundliche Moderatorin Margit, genannt Türmchen, die mit dem Ausspruch "Inklusion verkackt" für immer in unseren Herzen bleiben wird.



Sie führte uns zu einem Franzosen mit netten Bildern an den Wänden und super leckerem Essen.
Okay, der Wein war nicht der Knaller, aber immerhin schmeckte er mir schon wieder.

Frisch gestärkt ging es zur Elbphilharmonie, geprägt von wüsten Lästereien über "Niels".
Aber ich ertrug sie - wie immer - tapfer.




Aussicht genießen, Selfies machen. Touristenprogramm eben.
Unsere Selfies unterschieden sich nur deutlich von denen der anderen.
Möglicherweise gelingt es den anderen Menschen ja, ganze Gesichter abzubilden.

Obwohl ich finde, wir haben Fortschritte gemacht.










Und dann war es hoch.
Also drinnen jetzt.
Also für Euch.



Für uns zwar auch, aber wir merkten es nicht. Wir mussten ja Niels begrüßen....



Anschließend ignorierten wir Deinen innigen Wunsch Till Schweigers Location aufzusuchen, was zu einer kurzzeitigen, aber nur minimalen Missstimmung führte. Du hieltest Dich tapfer und kamst mit uns in dieses von Jugendlichen geführte Lokal.

Und Du warst müüüüüde:




Trotzdem zog es uns noch kurz in die Cave Bar. Unsere Selfies wurden deutlich besser:





Nun weiß man nicht so genau, was uns das letzte Foto sagen möchte. Vermutlich endete unser Abend hier:



Schön war es.

Lustig war es.

Wiederholenswert.


Sehr viel Hamburg dieses Jahr - aber gerne immer wieder.

Und niemand macht besser den Wal als Du.



ich 22.12.2017, 20.10 | (0/0) Kommentare | PL

21.12.2017

ich 21.12.2017, 00.11 | (0/0) Kommentare | PL

20.12.2017

Niemand, aber wirklich niemand bekommt Pocken am Bein.
Niemand.
Hast Du je einen Menschen gesehen mit einem BEINAUSSCHLAG?
Im Grunde natürlich nicht, wäre da nicht ich.

Niemand scheint so etwas zu bekommen. Nur ich. Sozusagen als einzigartige Ausnahme.

Die einen bekommen Pickelchen im Gesicht. Ich bekomme direkt einen Ganzbeinausschlag.




Ich möchte ergänzend hinzufügen: Einen hässlichen Ganzbeinausschlag.
Nicht, dass dieser sich irgendwann zurückgezogen hätte.
Weit gefehlt. Es gefiel ihm an meinem Bein und er blieb.

Bei 40° im Schatten machte er sich am kurzbehosten Bein besonders gut!
Vermutlich war es die unerkannte Krätze. Beinläuse oder so etwas.
Wir werden es nicht mehr eruieren können.

Nun ja, es hätte schlimmer kommen können.
Es hätte beide Beine treffen können.
:-)

ich 20.12.2017, 00.11 | (0/0) Kommentare | PL

19.12.2017



Hamburg, Januar 2017



"Wenn sich alles in Kreisen bewegt....",  dann endet unser Jahr dort, wo es begonnen hat. Und selbst zwischendurch zog es uns noch einmal in diese wunderbare Stadt und zu den Walgesängen.

Ich schreibe dies am Abend vor unsere Reise nach Hamburg, diesmal gemeinsam mit Anne und einem Abstecher in die Elbphilharmonie zu Tina Dico.




Wir haben Schambeinverschiebungen durchlitten in Hamburg, uns die Körperwelten zusammen angesehen und haben Ipad Restaurants gesucht. Wir strandeten in einer Sushi Bar (oder war es ein Fischrestaurant?), waren mit und ohne Schulleitungskollegen dort, haben den ein oder anderen Champagner im Alsterhaus getrunken und Deine KaDeWe Karte sinnstiftend dort eingesetzt.
Wir haben die Zeche geprellt und manchmal auch nur gedacht, wir würden sie prellen. Saßen am Strand mit einem Glas Weißwein, shoppten uns aus dem Leben, tranken heiße Schokolade, kaufen Lesebrillen und kleine Schirme,, sahen Polizeivereidigungen, standen im Regen, lagen in der Sonne, fuhren Bus, Bahn, S- Bahn und hörten die Wale singen.
Stopften Eiswürfel in schwarze Socken, hörten Adele und Robbie Williams, tanzten auf der Straße, weinten und lachten zusammen.
Aßen und tranken und tranken und aßen, kaufen Schokolade beim Chocolatier (oder wie der heißt *g*) und verliefen uns.

Trafen Türmchen, aßen in der Bullerei und ließen dreimal das Essen zurückgehen, fuhren Boot und saßen mit einem Salat auf dem Treppchen an der Innenalster.
Wir fuhren Taxi und nochmal Taxi.
Ließen meinen Koffer aufbrechen, klauten Quietscheentchen (also Du jetzt), aßen keinen Rollmops, obwohl Du mir selbigen zum Frühstück kredenztest.
Du aßest Falafel mitten  in der Nacht, wir froren und wir schwitzten, wir reisten überstürzt ab, stritten mit fremden Männern, fanden den Bahnhof nicht und kamen zu spät zum Schulleitungsessen.

Wir durchliefen Hafen City, stärkten uns bei einem Bäcker, fanden eine kuriose Markthalle.
Saßen in der Beachbar, fanden einen 5 DM Schein in Deinem Portemonnaie, haben Ina Müller im Schellfischposten besucht.

Durchschritten den alten Elbtunnel, aßen Wiener Schnitzel, kauften unanständige Nudeln, suchten einen Möbelladen, waren im Nivea Shop (was sollte das denn hihi?) und ließen die Beine über dem Wasser baumeln.

Wir diskutieren, wir debattierten, wir stritten und vertrugen uns.
Wir haben Dein Hamburg Trauma beseitigt, gingen von dort getrennte Wege, saßen mit Waldorf Lehrerinnen in einem Abteil, saßen am Hügel vor dem Mövenpick und wir ließen es uns gut gehen.
Bei allen Besuchen, die nach dem ersten folgten.

Und nun fahren wir wieder nach Hamburg.
Und vielleicht landet das, was wir dort erleben werden einst wieder in "Papperlapapp"!
Ich freu mich drauf!

ich 19.12.2017, 00.09 | (0/0) Kommentare | PL

18.12.2017

Ich bin froh, dass Du mir - als Herrin der kleinen Snacks - die einzigartige Gelegenheit gegeben hast, den weltkleinsten Zaziki essen zu dürfen.



Die Römer können Vieles, Zaziki fällt nicht darunter.
Möglicherweise doch eher die Domäne der Griechen.

Gut, dass die Weinrationen größer waren.

ich 18.12.2017, 00.11 | (0/0) Kommentare | PL

17.12.2017

Ich halte mich durchaus für einen hilfsbereiten Menschen.
Natürlich nicht immer, aber oft.
So machte es mir (im Ursprung) nicht viel aus, als ich eines Tages Deine Bitte vernahm, Dir so ein Zahnputzbürstenteil mitzubringen.



Du bräuchtest ein bestimmtes, apptest Du, und würdest meist das falsche kaufen.
"Nun ja", dachte ich "so schwierig wird es jawohl nicht sein!"

Ich irrte.
In Unkenntnis darüber, wie viele Modelle es mit wie vielen unterschiedlichen Aufsätzen gibt, war ich der Meinung, man ginge in einen Laden, schnappt sich den passenden Aufsatz, bezahlt und ist mit der ganzen Angelegenheit durch.



Der verruchte Marler Stern hielt glücklicherweise gleich zwei Drogeriemärkte für mich bereit, nicht zu vergessen Kaufland, wohin ich auch noch einen Abstecher machte.

Der Aufsatzkauf gestaltete sich schwierig und langwierig. Mal war es nicht die richtige Stärke, mal nicht die richtige Firma, mal nicht sensitiv genug, mal falsches Format, mal alles ungewiss.

Ich war kurz davor, einfach alle 1233445 Modelle zu kaufen, in der Hoffnung, eines möge dann  schon passen.



Aber selbstverständlich fandest Du die Idee absurd und so suchte ich weiter.
Ich sag mal so, eine große Enttäuschung waren in dieser Situation ja die Drogeriefachverkäuferinnen für mich, die mich meist mit: "Dahinten im Regal!" abfertigten.
Meinen Einwand, dass es dort sehr viele unterschiedliche Modelle gäbe und ich nicht so genau wüsste, welches das passende wäre, kommentierten sie meist mit:
"Wenn Sie das nicht wissen, woher soll ich das dann wissen?"

Ich weiß nicht, ob man das so in der Drogeriefachverkäuferinnenschule lernt, aber mir erschien es - wie soll ich sagen - minimal unfreundlich.
Allerdings lernte ich eine Menge an diesem Tag. Ich kenne nun Ultraschallzahnbürsten und oszillierende elektrische Zahnbürsten (nicht, dass ich den Unterschied verstanden hätte) und gar rotierende elektrische Zahnbürsten. Nicht zu vergessen die mechanisch elektrischen Zahnbürsten und die ohne jegliche Elektrik.

Ich befragte das Handy, ich befragte Dich und ich war kurz davor, sämtliche einkaufenden Passanten zu befragen, als ich endlich - so schien es jedenfalls - den einzigartigen perfekten Aufsatz für Dich fand.
Alternativ kaufte ich - zur Sicherheit sozusagen - eine pupsnormale Zahnbürste, die ganz ohne Unterteil durch alleiniges Rotieren der eigenen Hand funktionierte.

Nur, damit Du nicht in die Verlegenheit kämst, die Zähne nicht putzen zu können.
Seitdem weiß ich, dass Du Oral B brauchst.

Also frag mich, wenn Du wieder mal einen Aufsatz benötigst!



ich 17.12.2017, 00.20 | (0/0) Kommentare | PL

17.12.2017 - Happy Birthday!



Im vergangenen Jahr, zum 18. Geburtstag von Hanna, schrieb ich diesen Eintrag.

Nun ist wieder ein Jahr vergangen und Hanna ist - genau wie Du - um viele Erfahrungen reicher.
Das Abitur ist bestanden und zwar mit einer grandiosen Note, der zukünftige Beruf gewählt, der Studienort halbwegs festgelegt, eine Wohnung gefunden und nun heißt es, abzuwarten und zu schauen, was das neue Lebensjahr bringt.

In diesem Jahr, insbesondere in den letzten Monaten, hat Dich das Muttersein mitunter die ein oder andere Träne gekostet.
Wahrscheinlich gehört auch das dazu, wenn unsere Kinder erwachsen werden.

Selbstzweifel, Unverständnis, Tränen, Wut und Enttäuschung sind fester Bestandteil der Mutter-Tochter-Bindung, aber die Basis sind Liebe und Vertrauen.

Ich wünsche Euch von Herzen ein neues gemeinsames Jahr, mit Trennungen, die nötig  und so viel Gemeinsamkeiten wie möglich sind!
Ihr seid ein starkes Team!

Happy Birthday!
Genießt den Tag!

ich 17.12.2017, 00.02 | (0/0) Kommentare | PL

16.12.2017



Oh mein Gott!
Du hattest mir in Rom diesen sagenhaft leckeren Kringel gekauft.
In dieser ganz kleinen Bäckerei, als ich frühstückslos und hungrig quasi schon nach Zucker und Kohlehydrate lechzte.
Und dieser Kringel ist der beste Beweis dafür, dass ich einfach keine Schlankgene in mir habe.

Ich meine, du beißt in dieses wunderbar weiche und durch den Zucker klebrige Gebäck und dein Herz kann dabei doch nur aufgehen.
(Oder der Magen oder Herz und Magen bilden bei mir mittlerweile eine Symbiose, man weiß es nicht so genau!)

Der Geschmack explodiert förmlich in deinem Mund und der Zucker findet seinen Weg in sämtliche hormongesteuerten und hormonfreien Körperzonen und Deine Laune ist von jetzt auf´gleich auf dem Siedepunkt.
Deine Geschmacksnerven feiern eine wilde Party und du kannst gar nicht anders als dieses megaleckere Teil förmlich zu verschlingen.

In den nächsten Stunden hüpfst du fröhlich zuckergeschockt umher und möchtest den unwiderstehlichen Gebäckgeruch gerne konservieren und sämtliche Kalorien der Welt rutschen in den egal-was-solls-es-ist-zu-lecker-und-ich-leb-nur-einmal-Modus.

Ich kann es nicht ändern, ich bin als Esser geboren. Es lässt sich einfach nicht unterdrücken. Mein Herz gehört den Kringeln dieser Welt.
Und es wäre mal wieder Zeit für einen solchen.

ich 16.12.2017, 17.58 | (0/0) Kommentare | PL

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Suse
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
:)
2.12.2017-8:23
Ich
Ich liebe papperlapapp!,,, :)
19.9.2015-22:50
Ich
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause!
Sagt man so?
Ich freu mich darauf!
15.2.2014-22:01
Ich
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf!
Jammer, wein, kreisch, schluchz....... :(
23.12.2013-12:29
ich
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht :D ??? In Deinem Alter, mit weißen Händen, machen die Augen ja auch schonmal schlapp. ;)
20.12.2013-6:51
ich
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! :ok: :)
15.12.2013-7:03
ich
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. :D
2.12.2013-6:03
ich
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-)
8.11.2013-15:29
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