papperla-papp
das meinst DU:
Ich:
Keine Ahnung wann dat war😳
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Ich:
Huuuääääääääää
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:
Daaaaaaanke! Schaaaaade! Vorbei! Es war soooo
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:
Boaaaa, habe ich mich hier mal gerade sooooo
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:
Was'n Daten für'n eumel, da rechts
...mehr








Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Advent 2017

15.12.2017



Was bitte wäre Hamburg, ohne Champagner im Alsterhaus?
Die anderen wollten oder konnten nicht, wir wollten - mal wieder - und konnten ohnehin.
Während der Rest der Schulleiterrunde sich in der Stadt verstreute, genossen wir unseren Champagner.
Im Grunde sind wir ja so etwas wie Stammkunden.

Sicherlich lobenswert, dass wir auch bezahlten. Am Abend jedoch sah das ganz anders aus.
Wir konsumierten den ein oder anderen Wein und vor allem den ein und anderen Snack und mussten dann ja schließlich auch zusehen, dass wir an den anderen - die mittlerweile die Lobby bevölkerten - ungesehen vorbeikamen.

Das gelang uns ziemlich gut. Sogar so gut, dass wir uns selbst an den Kellnern vorbeischlichen und das nicht einmal bemerkten.

Die Erkenntnis traf uns jedoch erst am zweiten Abend, als der nette junge Mann uns fragte, ob wir wohl die Zeche geprellt hätten.
Nein, er hat das natürlich viel charmanter formuliert uns sprach: "Sind Sie nicht die Damen, die gestern hinten in der Ecke saßen?"
Selbige waren wir und sofort geständig.

Bleibt die Frage, wann, wo und wie oft uns das wohl schon geschehen ist?

ich 15.12.2017, 00.09 | (0/0) Kommentare | PL

14.12.2017

Mir war nicht wohl dabei, Dir bzw. diesmal ja Euch - mal wieder - etwas aufzudrängen.
Mal ehrlich: Ihr wolltet eigentlich gar nicht dort hoch!



Aber ich hatte wieder einfach mal etwas gebucht und irgendwie unten bleiben wolltet Ihr dann doch nicht....

Das Leben ist viel zu kurz, um sich seinen Ängsten nicht zu stellen oder sich von diesen gar fremdbestimmen zu lassen.
Und so trauten wir uns also.

Wenn wir mal ehrlich sind, bist ja eigentlich immer Du diejenige von uns, die sich unliebsamen Situationen eher stellt.

Es war hoch.
Es war sehr hoch.
Während ich das von Anfang an genial fand, war ich unsicher, wie Ihr es erleben würdet....



Wir wurden mit einem phantastischen Auslick belohnt.


Und am Ende schien die Freude die Angst zu überwiegen:






Danke, dass Du immer wieder mutig bist!

ich 14.12.2017, 00.07 | (0/0) Kommentare | PL

13.12.2017

Man kann einen Stift in eine Tasse werfen, man muss es aber nicht:




"Too-much-Zauberwald" nennt sich dieses Syndrom.
Glücklicherweise tritt es nur sporadisch auf.

ich 13.12.2017, 00.10 | (0/0) Kommentare | PL

Wohl wahr!

ich 12.12.2017, 17.08 | (0/0) Kommentare | PL

12.12.2017

Der Schrittzähler, kurzzeitig sehr wichtig, dann rasch aus den Augen verloren, zählt ohnehin nur die unwichtigen Schritte.

Die, die Deine Füße von hier nach dort gehen, aber nicht die Schritte Deines Herzens.






Es war ein anstrengendes Jahr – rein schritttechnisch – denn Dein Herz musste viele bedeutende Schritte gehen, bedeutender (so scheint es) als je zuvor.

Manchmal geht der Verstand schneller, als das Herz folgen kann. Man gerät aus dem Tritt und ins Straucheln. Ist unsicher: Hechelt man dem Verstand hinterher oder gibt man dem langsameren Herzen noch eine Chance aufzuschließen?

 

Der Verstand hängt am Herzen und immer wieder hält er ein, lässt das Herz aufschließen, in der Hoffnung, beide finden wieder in einen wohltuenden, gemeinsamen Rhythmus.

Das ist das, was Herz und Verstand und mitunter gar noch der Bauch sich wünschen.

Aber das Leben hält oft andere Pläne für uns parat. Und – wie es scheint – ganz besonders für Dich.

 

Du brauchtest und brauchst Mut und Kraft und den Willen, wieder Deinen ganz eigenen Rhythmus zu finden. Dazu muss das Herz sich manchmal lösen.

Und das tut weh.

Die schwierigsten Schritte sind die, die die eigenen Hoffnungen und Wünsche zurücklassen.

Die unwiederbringlich in eine Richtung gehen, in die man eigentlich gar nicht gehen möchte, aber man weiß, man muss die Richtung einschlagen, um irgendwann geheilt einen Neubeginn wagen zu können.

 

Es sind die Schritte, die das Herz zerbrechen, die wehtun, die zerreißen, die Tränen und bittere Spuren hinterlassen.

Letztlich sind dies die wichtigsten Schritte unseres Lebens, denn nur sie vermögen uns an ein Ziel zu bringen, das uns gut tut.

Du musstest in diesem Jahr viele Male diese Schritte gehen. Mal voller Wut und Hass, mal traurig und resignierend, mal voller Mut und dem Willen, neu zu beginnen.

Hin und wieder zweifelnd, manchmal strauchelnd und mitunter auch einige Schritte zurück bist Du Deinen Weg gegangen.

Er ist noch nicht zuende, dieser Weg und viele weitere Schritte werden folgen müssen. Deine Füße werden müde werden, Herz und Verstand die Lust verlieren, Du selbst Dich neu finden müssen.

Doch wenn Du schon jetzt zurückschaust und siehst, wohin Dich Dein Weg getragen hast, wirst Du sehen, wieviel Kraft Du besitzt, wieviel Ausdauer, wieviel Mut und wieviel Hoffnung, immer wieder einen Fuß vor den anderen zu setzen.

Ich glaube fest an Dich und schaue voller Bewunderung, aber auch voller Stolz auf Dich und Deine bereits gegangenen Schritte zurück.

Es ist nicht der Jakobsweg, den Du gehen musst. Es ist der Steffi-Weg. Dein ganz eigener Weg, heraus aus einer Abhängigkeit, hinein in ein Leben ohne Fremdbestimmung.

Das kostet Kraft und das kostet auch ein Stück Liebe. Die Liebe zu einem Menschen. Doch der Verlust dieser Liebe führt Dich zu kostbarer Selbstliebe.

Und DU musst DIR das wert sein.

 

Die wichtigsten Schritte kann Dir kein anderer Mensch abnehmen. Deine Füße müssen sie gehen und Dein  Herz muss die Last tragen.

ABER neben Dir laufen andere Füße, andere Herzen folgen Dir und begleiten Dich. Es ist Dein Weg, aber es ist kein einsamer Weg!

Geh ihn konsequent weiter.

Geh ihn für Dich.

Geh ihn für Hanna.

Geh ihn für das, was Du Dir wert bist!

 

Das neue Jahr wird wieder ein Jahr voller Schritte sein. Wir werden sie nicht zählen können. Wir werden manche leichtfüßig gehen, manchmal gar hüpfen. Andere werden wir mühsam schleppend und ächzend über uns bringen.

Aber jeder Schritt, egal wie klein und wie mühsam, bringt uns voran.

Ich freue mich auf jeden dieser Schritte hinter oder neben, hin und wieder vielleicht gar vor Dir!

Lass uns nicht aufhören zu gehen.

 

Dazu ist das Leben zu kostbar! Und manchmal – leider – auch zu kurz!

ich 12.12.2017, 00.02 | (0/0) Kommentare | PL

11. Dezember 2017

Busse sind in der Regel sehr nützliche öffentliche Verkehrsmittel und so schien es durchaus vernünftig, einen solchen zu nutzen, um wieder ins Zentrum Londons zu gelangen.
Noch vernünftiger wäre es gewesen, sich zuvor über mögliche Verbindungen schlau zu machen.
Aber als durchaus versierte Globetrotter schien dies natürlich unter unserer Würde und so stiegen wir in den nächstbesten Bus, der aussah, als führe er in die entsprechende Richtung.

(Es lässt sich nicht so genau sagen, wie ein solcher Bus genau auszusähen hätte, da sämtliche Busse identisch wirkten, aber allein unsere feste Überzeugung ließ uns nicht einen einzigen Moment zögern oder gar zweifeln.)



Und so warfen wir einen letzten Blick auf diesen nett anzusehenden Blumenstand (netter jetzt, als beispielsweise die blaue Tür) und fuhren los.
Wir fuhren eine Weile.
Also jetzt immer nur so eine Straße geradeaus.
Nicht, dass wir irgendwie in Zentrumsnähe gekommen wären, aber wir saßen im Trockenen und Warmen und waren nach wie vor guter Hoffnung.




Es verging eine geraume Zeit, ehe wir auf die Idee kamen, dass unsere globetrottane Idee eventuell doch nicht die beste gewesen ist. Hektisch stiegen wir aus und um, selbstverständlich nicht darum kümmernd, wohin uns der neue Bus bringen würde.

Nach geschätzten 45 Minuten stiegen wir hier aus:



Der Stand kam uns vage bekannt vor.
Dem Zentrum waren wir nicht wirklich näher gekommen.
Aber wir waren Bus gefahren. In London.
Und das, nachdem wir die sagenhafte blaue Tür hatten sehen dürfen.

ich 11.12.2017, 00.29 | (0/0) Kommentare | PL

10. Dezember 2017

Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten in London.
Und es gibt blaue Türen.
Natürlich wird sich der Großteil der Touristen für die bekannten Sehenswürdigkeiten entscheiden, Kirchen besuchen, Kathedralen besichtigen, sich in der National Gallery umschauen.
Wir natürlich nicht!

Man muss einfach Prioritäten setzen im Leben und wenn man die Wahl hat, stundenlang nach einer blauen Tür zu suchen oder sich dem Weltkulturerbe zu widmen, entscheidet man sich unbedingt für die blaue Tür.
Weil: Sehenswürdigkeiten kann jeder!




Mir persönlich gefiel die erste blaue Tür ja schon recht gut (nicht, dass ich gewusst hätte, worum es ging), aber der Rest unserer Reisegruppe diskutierte noch darüber, ob es wohl die richtigte Tür sei.
Vorsichtshalber fotografierten wir im Folgenden jede blaue Tür, die uns in Notting Hill unterkam und  - ich will es mal so sagen - es gibt eine Menge blauer Türen dort.

Natürlich wurde jede blaue Tür einer sorgfältigen visuellen Überprüfung unterworfen und fast jede hätte besagte Tür sein können, aber zu keinen Moment war die Notting-Hill-Gruppe so hundertprozentig zufrieden.

Die blaue Kugel wurde befragt, wir schritten hierhin und dorthin, bogen um sehr viele Ecken, nur um immer wieder falsch zu liegen und mein Hunger wurde ignoriert.
Natürlich froren wir für die blaue Tür, nahmen in Kauf, in diversen Restaurants nicht bedient zu werden, dursteten und verirrten uns.
Doch keine Mühe war zu hart, die blaue Tür zu finden.

Die blaue Tür spaltete unsere Reisegruppe - jedoch nur kurzzeitig. Während mir die Tür ja sowas von egal war, verlor ein weiterer Teil der Reisegruppe nach zwei oder drei Stunden die Lust und schwor der blauen Tür und der Suche nach besagter ab.
Wäre da nur nicht die restliche Reisegruppe gewesen - bestehend aus einer sehr hartnäckigen Person - die nun aber vehement darauf bestand, die richtige Tür zu finden.

Fast war man sich endlich sicher - ich war bereits ein Eisklotz und zu keinem Einwand mehr fähig, der einzige, der dauerintervenierte war mein Magen - die richtige Tür gefunden zu haben.
"Hurra! Hurra!", schrie mein geschundenes Ich, doch weit gefehlt, wir lagen - erneut - falsch.

Noch heute danke ich dem unbekannten jungen Mann, dem Retter meines zu Eis gefrorenen Körpers, der unsere Verwirrung um nicht zu sagen, meine Verzweiflung erkannte, und uns den rechten Weg wies.

Und da war sie endlich.
Endlich, endlich, endlich:



Die richtige blaue Tür.
Eine Tür von zweifelhafter Schönheit, sträflich missachtet vom Rest der Londoner Menschheit und nur von uns bestaunt.
Immerhin  bestaunenswert war der Müll, der vor besagter Tür lag.

Die Reisegruppe war enttäuscht.
Nach unzähligen wunderschönen blauen Türen sollte diese eher unscheinbare bis hässliche Tür nun das filmische bekannte Meisterwerk sein, dem man  - immerhin - einen Dreiviertel London Tag geopfert hatte.

Gut, meiner persönlichen Meinung nach war es eben einfach eine blaue Tür in einem hübschen Stadtteil.
Da ich nichts weiter erwartet hatte, hielt sich meine Enttäuschung eher in Grenzen. Im Gegenteil. Ich jubilierte, denn ich sah WÄRME, NAHRUNGSAUFNAHME und gewiss auch einen verdienten Schluck ALKOHOL in erreichbare Nähe rücken.

Glücklich ließ ich den verbalen Enttäuschungsschwall der restlichen Reisegruppe über mich ergehen und nahm - naiv wie ich war - die Idee auf, ein Stück mit dem Bus zu fahren....

Doch dies ist eine andere Geschichte und sollte ein anderes Mal erzählt werden.

Immerhin gehören wir zu den - ich nehme an sehr wenigen Menschen - die die blaue Tür im Original gesehen haben!
Jetzt müsste ich nur  noch den passenden Film anschauen, damit ich endlich weiß, warum wir dort verwirrt durch die Gegend liefen.
;-)

ich 10.12.2017, 12.49 | (0/0) Kommentare | PL

9. Dezember 2017


Wie für Dich geschrieben!


Sensation

Adel Tawil

Du bist ein Segen, ein Geschenk,
hast dich nie nach vorn gedrängt,
immer in der zweiten Reihe.
Machst alles und noch so viel mehr,
mit deinem viel zu großen Herz,
ständig auf der Sonnenseite.

Willst immer nur geben, doch es wird Zeit,
dass jemand dir mal 'ne Hymne schreibt:

Du bist eine Sensation
und hier ist endlich dein Applaus.
Du gehörst auf diesen Thron,
auf diesen Thron, komm', lass dich feiern!

Denn du bist eine Sensation,
ich reiß' für dich den Vorhang auf,
komm' mit, alle warten schon,
wir warten schon und wollen dich feiern.

Um dich herum ist dieser Glanz,
machst alles neu, machst alles ganz,
für jedes Glück stellst du die Weichen.

Stille Riesen sind nicht laut,
doch, dass man dir ein Denkmal baut,
lässt sich einfach nicht vermeiden.
Du bist so sehr am Leben und es es wird Zeit,
dass jemand dir mal 'ne Hymne schreibt:

Du bist eine Sensation
und hier ist endlich dein Applaus.
Du gehörst auf diesen Thron,
auf diesen Thron, komm', lass dich feiern!
Denn du bist eine Sensation!
Ich reiß' für dich den Vorhang auf,
komm mit, alle warten schon,
wir warten schon und wollen dich feiern

Du hast niemals gezweifelt,
Du hast niemals gefragt,
weil dir gar nicht klar ist,
wie sehr man dich braucht!
Aber jetzt stehen alle für dich auf:

Du bist eine Sensation
(Und hier ist endlich dein Applaus)
Hier ist endlich dein Applaus
(Du gehörst auf diesen Thron)
Auf diesen Thron, komm', lass dich feiern!
(Denn du bist eine Sensation)
Du bist eine Sensation!
(Ich reiß' für dich den Vorhang auf)
Ich reiß' für dich den Vorhang auf
(Komm mit, alle warten schon)
(Wir warten schon und wollen dich feiern)
Wir wollen dich feiern Wir wollen dich feiern!



Eigentlich war das die geplante Gesangseinlage an Deinem Geburtstag, aber dann versagte die Technik und irgendwie kam es dann so nicht hin, wie geplant.
Dafür ist es so in Papperlapapp gelangt.

Passt so ziemlich genau, der Text!
Dem ist nichts hinzuzufügen.

ich 09.12.2017, 18.54 | (0/0) Kommentare | PL

8. Dezember 2017

Wer behauptet eigentlich, wir könnten keine Selfies?























ich 08.12.2017, 00.03 | (0/0) Kommentare | PL

7. Dezember 2017

Du erschienst mir ganz schön hin- und hergerissen, was Deinen 50. Geburtstag betraf.
Mal erklärtest Du, Du habest aufgrund des ganzen Trubels in den Wochen und Monaten zuvor
keine Muße, um zu feiern, aber doch - so schien es - würdest Du Dich freuen, wenn all Deine Menschen um Dich herum wären.

Einerseits wolltest Du gerne feiern, andererseits schien die Mühe der Organisation gerade nicht leistbar und überhaupt waren ja zwei Deiner Lieblingsmenschen am 19. gar nicht da.....




Wir sprachen oft darüber und bei mir blieb das Gefühl, das eine kleine Feier Dich trotz all des Jahreskummers freuen würde! So kam es zu den zwei Feiern.
Zunächst plante ich die eine, die, die am Tage Deines Geburtstages stattfand.
Dazu moppste ich mir, wann immer es passte, Dein Handy und appte mir Deine Kontakte. Damit Du das nicht sahst, löschte ich Deinen Chatverlauf und irgendwann bemerktest Du das.

Das war in Rom.
Die Zeit drängte ja ein wenig.
Ich hatte nicht viele Momente, die sich gut nutzen ließen.
Immer nur dann, wenn Du rasch ohne Handy zur Toilette eiltest. Selten genug und leider bist Du ja eine Toilettenschnellspurtlerin.

Nach und nach gelang es mir aber, über Facebook und Deine Kontaktliste doch recht viele Menschen zu erreichen.
Mit vielen hatte ich bereits in meiner Berliner Woche mit Lena kommunizieren können.

Obwohl ich wirklich bemüht war, alles so heimlich wie möglich zu organisieren, drang etwas zu Dir und das machte Dich nicht sonderlich glücklich, sondern eher nervös.

Während die erste Feier immer näher rückte, plante ich die zweite Feier, an der dann auch Walli und Lilli teilnehmen konnten  und sogar auch Beate.
Dass Walli es doch auch zur ersten Feier schaffen würde, das war lange Zeit gar nicht klar.

Im Gegensatz zu Dir liebe ich ja solch eine Geheimniskrämerei und hatte sehr großen Spaß an den Vorbereitungen.

Das, was wirklich zählte und Du gar nicht mitbekommen konntest war, wie schnell viele Menschen bereit waren, Dir eine Freude zu machen.
Sei es eine Sandra aus dem Sauerland oder Deine Hühner, Deine Familie ohnehin, aber auch alle möglichen Menschen, die ich ja nur vom Erzählen und gar nicht persönlich kannte.
Sie alle reagierten sofort erfreut und begeistert und machten mit!





Vielleicht war es kein Geburtstag, wie Du ihn Dir vorab vorgestellt hattest, aber es war ein Zeichen von ganz herzlicher Zuwendung und Freundschaft!
Von ganz vielen Seiten.
Und so bist Du umgeben:
Von der Liebe Deiner Familie und der innigen Zuneigung all Deiner Freunde.

Für einen 50. Geburtstag wunderschöne Geschenke!
Das zumindest hoffe ich!


ich 07.12.2017, 18.05 | (0/0) Kommentare | PL

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Suse
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
:)
2.12.2017-8:23
Ich
Ich liebe papperlapapp!,,, :)
19.9.2015-22:50
Ich
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause!
Sagt man so?
Ich freu mich darauf!
15.2.2014-22:01
Ich
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf!
Jammer, wein, kreisch, schluchz....... :(
23.12.2013-12:29
ich
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht :D ??? In Deinem Alter, mit weißen Händen, machen die Augen ja auch schonmal schlapp. ;)
20.12.2013-6:51
ich
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! :ok: :)
15.12.2013-7:03
ich
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. :D
2.12.2013-6:03
ich
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-)
8.11.2013-15:29
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