
das meinst DU:

Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Kalender ´13
Der Streit
Da saß ich nun zusammengesunken und im Schneidersitz auf meinem Bett und heulte Rotz und Wasser.
Offensichtlich zurückversetzt in pubertäre Zeiten schluchzte ich in ein zerknuddeltes Taschentuch und fand die Welt ungerecht, mich missverstanden und das Leben dreckig.
Nachdem ich erst stinksauer war, dann trotzig und widerspenstig, war ich nun auf einem ein Häufchen Elend und verstand schon längst nicht mehr, worum es eigentlich gegangen war.
Gut, ich war jetzt nicht besonders zartfühlend gewesen in meiner Wortwahl….

Und natürlich erhielt ich eine entsprechende Antwort:

Was mich jetzt nicht wirklich aufmunterte.
Auch am nächsten Tag wurde es nicht besser. Natürlich benahmen wir uns (fast) wie erwachsene 40jährige Frauen und setzten uns an einen Tisch, um alles zu klären.
Gut, die Stunden davor waren wir uns aus dem Weg gegangen und ich hatte mich eisern hinter geschlossenen Bürotüren verschanzt, um die oder andere Träne im versteckten Kämmerlein zu weinen.
Nun also saßen wir da, uns gegenüber, verschränkte Arme vor der Brust und wähnten uns beide im Recht.
Und überhaupt, warum saß ich hier? Ich fand, ich hatte sozusagen fast beinahe nichts falsch gemacht - gut, vielleicht ein klein wenig, so eine minikleine Überreaktion - also bitte, muss man da jetzt so ein Fass aufmachen?
Unser Gespräch war, wie soll ich sagen? Sonderbar.
;-)
Wir taten so, als sprächen wir uns aus, ohne uns überhaupt irgendwie auszusprechen.
Entsprechend niedergeschlagen fuhr ich nach Hause....
Ja und da saß ich dann wieder und heulte.
Und dachte darüber nach, wie es jetzt wohl werden würde.
So zerstritten.
Huaaa, das war nicht schön.
Also gaaaaar nicht schön.
Meine Kinder gingen mir aus dem Weg...
"Geh besser nicht zu Mama, die ist komisch drauf!"
Und ich ging an den Rechner und mailte. Und machte damit alles nur noch schlimmer, denn wie es so ist mit dem geschriebenen Wort:
Es kam ganz anders an, als es gemeint war.




Puh. Manchmal müssen auch elendige Telefonmuffel einfach mal zum Hörer greifen.....
Offensichtlich zurückversetzt in pubertäre Zeiten schluchzte ich in ein zerknuddeltes Taschentuch und fand die Welt ungerecht, mich missverstanden und das Leben dreckig.
Nachdem ich erst stinksauer war, dann trotzig und widerspenstig, war ich nun auf einem ein Häufchen Elend und verstand schon längst nicht mehr, worum es eigentlich gegangen war.
Gut, ich war jetzt nicht besonders zartfühlend gewesen in meiner Wortwahl….

Und natürlich erhielt ich eine entsprechende Antwort:

Was mich jetzt nicht wirklich aufmunterte.
Auch am nächsten Tag wurde es nicht besser. Natürlich benahmen wir uns (fast) wie erwachsene 40jährige Frauen und setzten uns an einen Tisch, um alles zu klären.
Gut, die Stunden davor waren wir uns aus dem Weg gegangen und ich hatte mich eisern hinter geschlossenen Bürotüren verschanzt, um die oder andere Träne im versteckten Kämmerlein zu weinen.
Nun also saßen wir da, uns gegenüber, verschränkte Arme vor der Brust und wähnten uns beide im Recht.
Und überhaupt, warum saß ich hier? Ich fand, ich hatte sozusagen fast beinahe nichts falsch gemacht - gut, vielleicht ein klein wenig, so eine minikleine Überreaktion - also bitte, muss man da jetzt so ein Fass aufmachen?
Unser Gespräch war, wie soll ich sagen? Sonderbar.
;-)
Wir taten so, als sprächen wir uns aus, ohne uns überhaupt irgendwie auszusprechen.
Entsprechend niedergeschlagen fuhr ich nach Hause....
Ja und da saß ich dann wieder und heulte.
Und dachte darüber nach, wie es jetzt wohl werden würde.
So zerstritten.
Huaaa, das war nicht schön.
Also gaaaaar nicht schön.
Meine Kinder gingen mir aus dem Weg...
"Geh besser nicht zu Mama, die ist komisch drauf!"
Und ich ging an den Rechner und mailte. Und machte damit alles nur noch schlimmer, denn wie es so ist mit dem geschriebenen Wort:
Es kam ganz anders an, als es gemeint war.




Puh. Manchmal müssen auch elendige Telefonmuffel einfach mal zum Hörer greifen.....
ich 10.12.2013, 02.43 | (0/0) Kommentare | PL
Wusstest Du, dass....
... dass ich mit vier Jahren noch ein ganz entzückendes Kind war?

ich 09.12.2013, 16.12 | (0/0) Kommentare | PL
Weißt Du noch.....
Lissabon.
Hotel.
Keller.
Sicherheitsmann: "May I help you?"
ich: "No. We are searching for the hot room!"
Sicherheitsmann: "Hot room?"
Ich: "Ja, hier, melting room, very hot room!"
Sicherheitsmann: "????"
ich: "Do you have a fitness room?"
Sicherheitsmann: "Yes, I will show you...!"

Hotel.
Keller.
Sicherheitsmann: "May I help you?"
ich: "No. We are searching for the hot room!"
Sicherheitsmann: "Hot room?"
Ich: "Ja, hier, melting room, very hot room!"
Sicherheitsmann: "????"
ich: "Do you have a fitness room?"
Sicherheitsmann: "Yes, I will show you...!"
ich 09.12.2013, 06.48 | (0/0) Kommentare | PL
Dortmund
Kennst du dieses einzigartige Gefühl, wenn du einen Augenblick lang völlig entspannt und glücklich bist, es warm durch deinen Körper rieselt und du dich über etwas ganz doll freust oder dir bewusst wird, wie schön etwas ist?
Ich meine diesen ganz speziellen Moment, den man nur selten im Leben verspürt und wenn man ihn erlebt, bleibt er für immer im Gedächtnis haften, brennt sich ein und man kann das Gefühl und die Situation immer wieder lebendig werden lassen.
Jeder Mensch hat solche Momente in seinen Erinnerungen und einer von meinen Momenten, solchen besonderen Augenblicken, war, als wir einst in Dortmund im Straßencafé saßen.
Ich weiß nicht mehr ganz so genau, wann es war (irgendwann 2010?) und warum....
Möglicherweise (kann das denn bitte sein) wollten wir ursprünglich zu einer Fortbildung, kamen nie an (warum eigentlich?) sind dann aber bei den Schulbuchverlagen vorbei gehuscht, nahmen Flex und Flo mit und genossen ansonsten das Leben im Café?
So oder ähnlich war es und unsere Freundschaft noch in zaghaften Anfängen.
Ich weiß, du gingst auf die Toilette und ich sah dir hinterher (hä, wie klingt das denn bitte? Also ich sah dir natürlich einfach nur so hinterher, weil du genau in meine Blickbahn gingst - hihi) und just in dem Augenblick durchrieselte mich eben genau jenes Gefühl.
Ich war auf einmal ganz doll glücklich darüber, mit dir befreundet zu sein.
Und auch ein bisschen stolz.
Es war so ein Moment, in dem einen bewusst wird, wie viel Glück man eigentlich hat........
Ich meine diesen ganz speziellen Moment, den man nur selten im Leben verspürt und wenn man ihn erlebt, bleibt er für immer im Gedächtnis haften, brennt sich ein und man kann das Gefühl und die Situation immer wieder lebendig werden lassen.
Jeder Mensch hat solche Momente in seinen Erinnerungen und einer von meinen Momenten, solchen besonderen Augenblicken, war, als wir einst in Dortmund im Straßencafé saßen.
Ich weiß nicht mehr ganz so genau, wann es war (irgendwann 2010?) und warum....
Möglicherweise (kann das denn bitte sein) wollten wir ursprünglich zu einer Fortbildung, kamen nie an (warum eigentlich?) sind dann aber bei den Schulbuchverlagen vorbei gehuscht, nahmen Flex und Flo mit und genossen ansonsten das Leben im Café?
So oder ähnlich war es und unsere Freundschaft noch in zaghaften Anfängen.
Ich weiß, du gingst auf die Toilette und ich sah dir hinterher (hä, wie klingt das denn bitte? Also ich sah dir natürlich einfach nur so hinterher, weil du genau in meine Blickbahn gingst - hihi) und just in dem Augenblick durchrieselte mich eben genau jenes Gefühl.
Ich war auf einmal ganz doll glücklich darüber, mit dir befreundet zu sein.
Und auch ein bisschen stolz.
Es war so ein Moment, in dem einen bewusst wird, wie viel Glück man eigentlich hat........
ich 09.12.2013, 02.08 | (0/0) Kommentare | PL
Gestern :-)
Ich mag Spontanes.
Und Spontanes mit Dir ohnehin!!
Warum sich nun aber direkt die Inhalte zweier Gläser über meine rechte Körperhälfte ergossen, ist mir persönlich schleierhaft, da ich maßgeblich NICHT gestikuliert habe.
Also glaub ich.
Nicht, dass ich das noch so genau wüsste.
ABER, ich kann Dir sagen, dass Rotwein aus meiner Hose tropfte und ich Eisbein hatte.
Also halbseitig jetzt.
Genaugenommen rechtsseitiges Eisbein.
Zudem habe ich heute morgen direkt und unmittelbar unsere Gedanken zu den Gedanken zeichnerisch umgesetzt:

Genaugenommen bin ich im Grunde unschuldig daran, dass es mit mir so schwierig ist.
Mit so einem Hirn (und Eisbein) geht es gar nicht anders.
Vermutlich.
An und für sich.
Ich muss ins Bett.
Und Pipi.
Und Spontanes mit Dir ohnehin!!
Warum sich nun aber direkt die Inhalte zweier Gläser über meine rechte Körperhälfte ergossen, ist mir persönlich schleierhaft, da ich maßgeblich NICHT gestikuliert habe.
Also glaub ich.
Nicht, dass ich das noch so genau wüsste.
ABER, ich kann Dir sagen, dass Rotwein aus meiner Hose tropfte und ich Eisbein hatte.
Also halbseitig jetzt.
Genaugenommen rechtsseitiges Eisbein.
Zudem habe ich heute morgen direkt und unmittelbar unsere Gedanken zu den Gedanken zeichnerisch umgesetzt:

Also normal strukturierte Gehrine, musst Du wissen, denken klar strukturiert und logisch. Wie meine wunderbare Skizze es zeigt.
Jetzt weiß ich nicht Recht, was einst mit meinem Hirn passiert ist.
Vielleicht bin ich mal aus großer Höhe gefallen und schwupps sind alle Denkzellen durcheinander geraten oder sowas.
Man weiß es nicht.
Oder generell bin ich im Kopf da ein bisschen durcheinanderer als andere Menschen, womöglich. Vielleicht ist das das Susehirnsyndrom.
Jedenfalls habe ich in meinem Kopf irgendwie keine solchen gradlinigen Gedankenautobahnen. Meine Gedanken können praktisch nicht schnell zum Ziel führen, denn da ist im Kopf nur gestrubbeltes Gedankenland, so in etwa:

Jetzt weiß ich nicht Recht, was einst mit meinem Hirn passiert ist.
Vielleicht bin ich mal aus großer Höhe gefallen und schwupps sind alle Denkzellen durcheinander geraten oder sowas.
Man weiß es nicht.
Oder generell bin ich im Kopf da ein bisschen durcheinanderer als andere Menschen, womöglich. Vielleicht ist das das Susehirnsyndrom.
Jedenfalls habe ich in meinem Kopf irgendwie keine solchen gradlinigen Gedankenautobahnen. Meine Gedanken können praktisch nicht schnell zum Ziel führen, denn da ist im Kopf nur gestrubbeltes Gedankenland, so in etwa:

Jetzt ist es dann folglich so, dass Gedanke A den Umweg über Y und Z, vielleicht auch noch E und U nehmen muss.
Also, nicht, dass der Gedanke (oder gar ich) das möchte, aber die Datenautobahn fehlt ja und schwupps muss der Gedanke sich da durch so einen Dschungel wühlen.
Ich nehme an, da irgendwo liegt auch das Tolpatschigkeitszentrum oder der Gleichgewichtssinn, manchmal vielleicht auch das Sprachzentrum, man weiß es nicht so genau.
Also, nicht, dass der Gedanke (oder gar ich) das möchte, aber die Datenautobahn fehlt ja und schwupps muss der Gedanke sich da durch so einen Dschungel wühlen.
Ich nehme an, da irgendwo liegt auch das Tolpatschigkeitszentrum oder der Gleichgewichtssinn, manchmal vielleicht auch das Sprachzentrum, man weiß es nicht so genau.
Mit so einem Hirn (und Eisbein) geht es gar nicht anders.
Vermutlich.
An und für sich.
Ich muss ins Bett.
Und Pipi.
ich 08.12.2013, 09.59 | (0/0) Kommentare | PL
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Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf! Jammer, wein, kreisch, schluchz....... ![]() |
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ich |
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht ![]() ![]() |
20.12.2013-6:51 |
|
ich |
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! ![]() ![]() |
15.12.2013-7:03 |
|
ich |
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. ![]() |
2.12.2013-6:03 |
|
ich |
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-) |
8.11.2013-15:29 |
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