papperla-papp
das meinst DU:
Ich:
Keine Ahnung wann dat war😳
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Ich:
Huuuääääääääää
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:
Daaaaaaanke! Schaaaaade! Vorbei! Es war soooo
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:
Boaaaa, habe ich mich hier mal gerade sooooo
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:
Was'n Daten für'n eumel, da rechts
...mehr








Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Kalender 2015

Papperlapapp schließt....

... seine Tore.

Vor der Bank zu stehen, auf Dich zu warten, Dich herauskommen sehen, mich keines Blickes würdigend, in die andere Richtung gehend, war so ziemlich der  ernüchterndste Moment unserer Freundschaft.

Papperlappp macht keinen Sinn im Moment.
Oder wann auch immer.

ich 23.12.2015, 00.08 | (0/0) Kommentare | PL

Über Versprechungen

Versprochen ist versprochen - ich hab es nicht vergessen - ich schuld Dir noch ein PUR Konzert:




ich 22.12.2015, 13.04 | (0/0) Kommentare | PL

Über Schwestern

ich 19.12.2015, 14.37 | (0/0) Kommentare | PL

Über Dixi Klos

Es ist ja nicht so, als hätte ich nie zuvor in einem Dixi Klo gesessen. Nein. Aber niemals zuvor war mein Hirn derart alkoholtrunken, wenn ich die Örtlichkeit nutzte und so stellte sich mir vermutlich auch niemals zuvor die Frage, wie man um Himmelswillen in diesen ollen Teilen abspült?





Bier und Wein schwappten nicht nur durch meine besorgniserregend gefüllte Blase, sondern waberten auch durch meine Gedanken und ließen mich einfach nicht davon abbringen, abspülen zu wollen.


Ich hing nun also in diesem sehr beengtem Teil – was den Vorteil hatte, dass ich nicht umfallen konnte – bekam meinen Reißverschluss erst nicht auf, später nicht wieder zu, versuchte in der Dunkelheit einigermaßen zielsicher zu agieren und es trieb mich einfach die Frage um, wo denn nur der Abspülhebel sei?


Selbstverständlich konnte ich mir währenddessen keine Sorgen darüber machen, wie es Dir und Hebert wohl außerhalb meines kleinen Reiches erging.


So ein Dixi Klo ist ja in erster Linie ekelerregend. Nun gut, über dieses Empfindsamkeitsstadium war ich schon hinaus, in zweiter Linie ist so ein Teil aber auch ein wahres Mysterium.


Ich dachte kurzzeitig darüber nach, was geschähe, wenn ich mitsamt dem ganzen Teil umkippen würde. Da ich leichte Stabilitätsprobleme hatte, stieß ich mal an die eine, mal an die andere Seite und das Teil wackelte schon bedenklich – zumindest fühlte es sich so an.


Immer noch hatte ich den Abspülhebel nicht entdecken können und führte eine hitzige Diskussion mit mir selbst. (Möglichweise auch mit den benachbarten Dixianern, aber das ließ sich nicht mehr verifizieren!)


Zielorientiert war ich hineingegangen, also gegangen jetzt eher weniger, aber wir nennen es einfach mal so, und ich würde erst wieder herauskommen, wenn ich alles erledigt hatte.


Und ALLES dazu gehörte nun mal auch das Abspülen. Nun könnte man meinen, ich wäre in Zwangsgedanken gefangen gewesen, dabei war es nur mein reinliches Naturell, das sich von seiner besten Seite zeigen wollte.


Ich drückte überall. Und man darf sagen: Das war nicht immer ein angenehmes Drückvergnügen – nur es tat sich nichts.


Also es tat sich nichts ist auch nicht wirklich wahr, denn meine Hände ertasteten schon diverse Details dieser kleinen Hölle, aber das, was ich verzweifelt suchte, fand sich nicht.


Es dauerte eine geraume Weile, ehe ich meine Niederlage eingestehen konnte. Ich meine, ich wollte dann doch nicht den restlichen Abend eingepfercht in diese Toilette verbringen. Zudem hatte ich Hunger und Durst und es war auch sehr dunkel darin. Sehr.


Ich gab es also auf. Gut, dann würde ich eben nicht abspülen. Bitte. Man kann nicht behaupten, dass ich es nicht versucht hätte und zwar unter Einsatz meines Lebens.

Ich wollte also raus.


Nun gestaltete sich dies auch als recht schwierig und mein Erinnerungsvermögen liegt möglichweise in der Tiefe des Weins begraben. Letztlich fand ich jedoch hinaus. Irgendwie.


Gut, dass Du mich dort direkt erwartetest. Wer weiß, wo es mich sonst noch hingeführt hätte?

ich 19.12.2015, 14.29 | (0/0) Kommentare | PL

Über Geburtstagskuchen

Papperlapapp am Wochenende entfiel wegen akuter Niedergeschlagenheit.
Und heute war ich hiermit beschäftigt und zwar sehr sehr gerne:



ich 16.12.2015, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL

Heute bleibt......

....Papperlapapp geschlossen.
:-(
Ich krieg nichts Gescheites auf die Reihe.
Tut mir Leid.

ich 12.12.2015, 16.46 | (0/0) Kommentare | PL

Über kleine Hilfsangebote

Ich würde Dir so gerne Deine stille Traurigkeit abnehmen, aber es gelingt mir nicht.
Also kann ich es nur hin und wieder mit kleinen Hilfsangeboten versuchen.
Dies hier war so eines:




ich 09.12.2015, 01.00 | (0/0) Kommentare | PL

Über die Freundschaft


Das ist Steffi:







Steffi hat ein großes Herz:






Dort bewahrt sie viele Menschen:





Einen ganz besondern Platz in ihrem Herzen hat ihre Lieblingsschwester:





Steffi ist traurig, weil Nini sehr krank ist:




Steffi meint, ihre Traurigkeit macht sie zum Pflegefall:







Das ist Suse:



Suse hat auch ein großes Herz, aber es ist ein bisschen versteckt:






Einen ganz besondern Platz darin hat Steffi:








Suse denkt ganz und gar nicht, dass Steffi ein Pflegefall ist:






Steffi ist immer für Suse da. Suse ist immer für Steffi da. Das nennt man Freundschaft:





Steffi ist ein toller Mensch. Sie gibt anderen Menschen unendlich viel:





Suse ist so froh,dass es Steffi gibt:



ich 06.12.2015, 07.27 | (0/0) Kommentare | PL

Über Schokolinsen - Part II

"Please show me the ticket!", forderte mich die forsche, junge Dame an der Kasse auf und ich zeigte mich gänzlich irritiert, was die denn nun mit meinem Flugticket wollte (ein anderes Ticket befand sich nicht in meinem Besitz - dies sollte das Problem sein).

"I have no ticket!", verkündete ich in der naiven Annahme, nun würde es voran gehen. Wild gestikulierend, aber weiterhin freundlich, redete die Dame nun auf mich ein, was mich wiederum zu kaskadischen Nickanfällen brachte, in der falschen Andeutung, dass ich verstünde, was die Frau wollte.

Die Schlange hinter mir wuchs und ich sag es mal so: Die junge Dame wurde doch ein wenig ungeduldiger. Ich nehme an, sie war erleichterter als ich, als ich endlich begriff (es mag so nach gefühlten 20 min gewesen sein), dass ich ein "Ticket" aus dem Computer hätte ziehen müssen, mit meinem Text, der Angabe der Schrift und der Größe des Bechers, der gefüllt werden sollte.

Ich eilte also zu "meinem "Computer zurück, den mittlerweile die alten Damen in Beschlag genommen hatten und schubste selbige aus dem Weg (Wie Du mir, so ich Dir - stand ja mal in der Bibel oder einem anderen unwichtigen Werk) und ich suchte fieberhaft meinen Bon.

Die eine der älteren Damen kreischte - also wenn Amerikanerinnen eines können, dann hysterisch kreischen - aber ich ignorierte das, griff durch ihre Omabeine und gelange an mein Ticket.

Na bitte!
Geht doch.
Warum nicht gleich so.


Leider war unterdessen die Schlange an der Kasse nicht kürzer geworden und ich musste mich wieder hinten anstellen.

Während des Wartevorgangs konnte ich niemanden mit meiner brillanten englischen Plauderei beglücken und blieb also nahezu stumm.

Dies änderte sich, als ich endlich, endlich, endlich am Apparat des Glücks stand.

Zuvor hatte ich schichtweise farbige Schokolinsen in meinen Becher füllen dürfen und war gänzlich begeistert von meiner geschichteten Farbauswahl.





Ein äthetisches Meisterwerk war mir da gelungen und sicherlich bestaunten alle Menschen um mich herum genau meinen Becher, weil er selbstverständlich der künstlerisch wertvollste war.

Nun stand ich also vor  diesem Höllenteil:






Ein netter junger Mann erklärte mir irgendwas, möglicherweise redete er chinesisch auf mich ein, aber ich tat auch hierbei wieder so, als hätte ich alles verstanden.

Und dann wollte dieser ungehobelte Mensch, dass ich meine künstlerisch geschichteten Schokolinsen in den Trichter schüttete. Hallo? Und was war dann mit meinen Schichten?

Ich erklärte ausschweifend: "No!"

Dies gefiel dem Menschen nicht und er wurde direkt noch ausschweifender. Ich sah ein, meine Schichtung würde ich aufgeben müssen, wenn meine sorgsam ausgewählten Schokolinsen je bedruckt werden sollten.

Also schüttete ich die Teile in den übergroßen Trichter und es fielen auch nur unwesentlich wenige daneben.

Dann ratterte die Maschine, der Mann redete auf mich ein und ich stand weise und wissen nickend neben ihm und wartete auf meine bedruckten Schokolinsen.

Andere Touristen laufen stundenlang durch den Central Park. Warum sollte ich also nicht ganze Vormittage in einem Schokolinsenladen verbringen?


Nur kamen die Teile da einfach nicht raus.
Erwähnte ich die lange Schlange hinter mir?
Ich meine, bei allen anderen Kunden kamen die Teilchen da raus, nur meine Teilchen kamen nicht.
Es ratterte und puffte und der nette junge Mann verschwand in der Maschine.
Also IN dem Riesenteil jetzt.
Gott, vielleicht wollte er auch jede Schokolinse einzeln bedrucken, man weiß es nicht so genau.

Er blieb lange weg. Sehr lange.
Und ich stand sehr lange sehr ratlos in einer sehr langen Schlange.

"Out of order!", brüllte mich dann jemand an, derweil ich einfach dastand und versuchte lässig auszusehen. Also nicht so nach Touristin, die nichts versteht.

Ein anderer junger Mann stürzte sich auf mich (also nur im übertragenen Sinne selbstverständlich) und ich erfuhr (also so interpretierte ich es), dass meine Linsen, also nur meine jetzt, nicht bedruckt worden waren.

Ich müsse bitte eine neue Schichtung vornehmen, bekäme aber den Fehldruck geschenkt. Natürlich. Selbstverständlich. Ich hielt mich ja auch erst 6 Stunden in diesem Laden auf. Kein Problem. Bitte, ich schichtete neue Linsen, diesmal in etwas gewagterer Farbwahl, durfte an allen Menschenschlangen vorbei und durfte als erste meine Schokoteile in das frisch gewartete Gerät schütten.

Es rappelte und ratterte und ich führte eine begnadete Konversation mit einem dieser jungen Männer: "Where are you from? Germany?" wollte er wissen und dann noch woher genau in Germany.

"Ruhr area!", war meine Antwort und es verblüffte nicht wirklich, dass er die nicht kannte, also die Area jetzt.
"Cologne!" war meine nächste Angabe. Keine Chance. Erst als ich bis München in den Süden ging, zuckte Erkennen in dem jungen Mann.
Gut, war ich also nun eine Münchnerin.

Mir doch egal, Hauptsache diese ollen Schokolinsen würden jetzt mal langsam aus dem Gerät kommen.
"One cup or two?". Als hätte ich in diesem verdammten Laden nicht schon genug Entscheidungen getroffen.
Ich will einfach nur meine Linsen. "Give me the pieces!" jammerte ich und der junge Mann schaute leicht irritiert.


"I want to go outside this chocolate house. Now!" So. Das war mal deutlich. "Pardon me?", fragt der mich da.
Ja geht es noch. Hatte ich mich nicht klar und deutlich artikuliert?

Ich kann nicht sagen, wer die größere Freude verspürte, als die wunderbar bedruckten Schokolinsen nun endlich aus dem Gerät kamen.






Natürlich hatte ich die schönsten und wunderbarsten und philosophischstenen Schokolinsen ever.
"You can go!", wurde ich verabschiedet, was ich auch tat.






Gut, ich vergaß meine Töchter, aber was machte das? Ich meine, ich hatte mit eigenem Text bedruckte Schokolinsen. Wer braucht da Töchter?

ich 03.12.2015, 01.00 | (0/0) Kommentare | PL

Über Schokolinsen - Part I

Die New Yorker, so stellte ich fest, haben einen kleinen bis mittelschweren Spleen, was Süßigkeiten angeht.





Ich kann nicht behaupten, dass  mich das störte, eher im Gegenteil. Alleine um das Gastgeberland nicht zu brüskieren, musste ich die Tempel der Süßigkeitensünde betreten. 

(Und es wäre sehr unhöflich gewesen, den Tempel zu verlassen, ohne nicht alles gründlich in Augenschein genommen zu haben.)




 


Nun geriet ich ja, zufälligerweise an dieses Gerät. So ein Computer im Süßwarentempel macht ja auch neugierig und da niemand sonst gerade daran wollte, las ich mich also durch die Informationen.

Ich verstand so viel: Man konnte die leckeren, kleinen Teile mit eigenen Texten bedrucken lassen.

Natürlich musste ich das ausprobieren. Auf jeden Fall.

„Das ist ein nettes Geschenk“, so dachte ich mir und machte mich eifrig ans Werk.

Nun geschah es aber, dass der Computer nicht so wollte wie ich. Vier Wörter sollte ich eingeben. Warum?

Ich meine, ich wollte gar nicht vier Wörter schreiben. Um ehrlich zu sein, ich hatte keinen blassen Schimmer, was ich überhaupt schreiben sollte. Aber Hauptsache, ich blockierte den Rechner und hinter mir bildete sich bereits eine Schlange.

Mich stresste das ein wenig, aber nur ein wenig. Als minimal der einheimischen Sprache mächtig, tat ich so, als verstünde ich nicht, dass die älteren Damen hinter mir latent genervt drängelten.

Immerhin sollten meine Schokoteilchen ja eine tiefere Bedeutung haben. Ich schlich auf philosophischen Wegen…. also jetzt rein theoretisch.

Praktischerseits klemmte der Touchscreen und ich wusste immer noch nicht, welche Botschaft ich nun genau übermitteln wollen würde.

Sisters.

So.

Das war schonmal das erste Wort.

Ich musste allerdings geschätzte 20 Minuten darüber nachdenken, ob nun „sister“ oder „sisters“ die bessere Alternative wäre.

Ich meine, man bedruckt schließlich nicht alle Tage Schokolinsen, da muss man sich den Text schon reiflich überlegen. Die Zielgruppe war ja bereits klar. Und okay, es musste dann natürlich „sisters“ sein. Aber was noch?

Selbstverständlich sollte es kein pathetischer Rotz sein, der da auf die Minilinsen gedruckt wurde.

Und dann noch das Problem der Schriftauswahl. Gut, auf diesen Minilinsen kann man, höchstwahrscheinlich, die Schriftart nicht sooooo sehr gut erkennen, aber ich wählte mit Bedacht.

Die eine Oma schubste mich.

Wenn ich eines nicht haben kann, dann Drängelei.

Ich war hier bei einer immens wichtigen, nach wie vor philosophisch geprägten Tätigkeit und ich lasse  mich ungern hetzen.

(Glücklicherweise fanden die zauberhaften Töchter den Tempel so spannend, dass sie nicht wartend hinter mir standen, sondern bereits verloren gegangen waren. Da ich Prioritäten setzte musste, konnte ich nun nicht auf die Suche gehen!)

Die Oma drückte mir ihre Einkaufstasche in die Kniekehle. DAS ging gar nicht und ich drehte mich mit wirkungsvoll hochgezogenen Augenbrauen um, um in meinem allerbesten Englisch zu verkünden: „Good things take time!“

So.

„Hä?“, bellte die andere ältere Dame und ich ging davon aus, dass es sich um das weltweit universal genutzte fragende „Hä?“ handelte, das auch hierzulande gerne angewandt wird, wenn man auf dem Schlauch steht und erklärte freundlich:

 

„It takes more time!“

 

Damit war alles gesagt, dachte ich, bis die ältere der beiden älteren Damen mich wieder anstieß. So würde das nie was werden mit meinen bedruckten Schokolinsen und wortgewandt - wie ich in der englischen Sprache nun einmal bin - redete ich auf beide Damen ein: „Sorry, you have to wait. This thing here (händewedelnd auf den Compter deutend) doesn`t really work. And I am an not so young woman, I have to look exacty to do the right things.“

Das saß aber mal. Nun schauten die Damen aber recht verdutzt aus der Wäsche. Tochter 1, die irgendwann wohl irgendwie neben mir aufgetaucht war, schüttelte beschämt den Kopf. Zunächst dachte ich ja, es galt den dreisten Taschenschwenkdamen, aber nein, die Tochter meinte: „Mama, man, das ist voll peinlich!"

Jau, ich leiste Schwerstarbeit und die Tochter schämt sich. Na prima.

Ich entschied mich nun relativ rasch (in  nur 15 min) für eine Schriftart, zauberte einen wunderschönen Text in vier Worten zusammen und ging zur Kasse.

So viel hatte ich verstanden, man musste vor Bedruckung zahlen.

Bitte, kein Problem, so dachte ich.

Die freundliche Kassierin redete auf mich ein. Ich nickte wissend und verstand kein Wort. Meine Herren, konnte ich nicht einfach bezahlen, die Dinger bedrucken und fertig?

Nein, die Dame wollte irgendwas. Ein Ticket. Was für ein Ticket in Dreihimmelsnamen?

 

……

ich 01.12.2015, 01.00 | (0/0) Kommentare | PL

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Suse
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
:)
2.12.2017-8:23
Ich
Ich liebe papperlapapp!,,, :)
19.9.2015-22:50
Ich
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause!
Sagt man so?
Ich freu mich darauf!
15.2.2014-22:01
Ich
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf!
Jammer, wein, kreisch, schluchz....... :(
23.12.2013-12:29
ich
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht :D ??? In Deinem Alter, mit weißen Händen, machen die Augen ja auch schonmal schlapp. ;)
20.12.2013-6:51
ich
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! :ok: :)
15.12.2013-7:03
ich
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. :D
2.12.2013-6:03
ich
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-)
8.11.2013-15:29
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