
das meinst DU:

Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Advent 2016
Vor einem Jahr.....
..... schrieb ich genau das hier.
Nun hat Papperlapapp ja doch noch einmal eine Reaktivierung erfahren.
Unzählige - megaleckere - Schnitten liegen zwischen dem alten und diesen Eintrag.

Ich bin um eine Gallenblase ärmer, aber um die Gewissheit reicher, dass Du selbst aus der Ferne noch für mich da bist.
Außerdem habe ich zum allerersten Mal einen von Dir selbst gebackenen Kuchen genießen dürfen und mich so mordsmäßig darüber gefreut:

Wir durften eine herzförmige Pizza genießen:

Uns ist zusammen das niederländische Meer abhanden gekommen.

Wir haben viele Abende durchgeredet und dabei eine Menge Servietten zu Papierkügelchen verformt:

Wir waren uns nahe und haben uns verstanden.
Und wir saßen uns gegenüber und ärgerten uns über die Worte des anderen.
Manchmal waren wir nett zueinander und manchmal richtige Biester.

Doch letztlich konnte der eine sich immer und zu jeder Zeit auf den anderen verlassen und das ist, was zählt.
Du warst in ganz vielen Augenblicken und Momenten für mich da, bei jedem Kummer und jeder Sorge.
Nie war es Dir zu viel, mir zuzuhören.

Wir sind gemeinsam umgezogen und haben im neuen Büro genauso viel Spaß, wie im alten.

Wir haben uns farbberaten lassen und tragen doch immer noch das, was wir immer trugen.
Wir nahmen ab, wir nahmen zu.
Wir aßen oft gemeinsam und tranken wahrscheinlich unzählige Flaschen an Wein.

Wir fuhren Zug, ließen Nudelsalate fliegen, wussten die Verbindungen besser als die Deutsche Bahn und ohnehin grundsätzlich alles besser.
Wir waren gemeinsam verrückt oder einsam verrückt, konnten aber immer sicher sein, der andere würde uns verstehen:


Und nun geht ein Jahr zuende.
Ich wünsche mir viele weitere Verrücktheiten im neuen Jahr.
Und wenn wir mal wieder so richtig sauer aufeinander sind, wütend ohne Ende, den anderen sonstwohin wünschen, dann lass uns daran erinnern, was uns keiner nehmen kann.
Das, was wir alles bereits gemeinsam geschafft und erlebt haben.
Alles Weinen, alles Lachen, alles Streiten, alles Vertragen.
Ich bin bereit für weitere fliegende Nudelsalate.
Macht nur mit Dir so richtig Spaß!
Nun hat Papperlapapp ja doch noch einmal eine Reaktivierung erfahren.
Unzählige - megaleckere - Schnitten liegen zwischen dem alten und diesen Eintrag.

Ich bin um eine Gallenblase ärmer, aber um die Gewissheit reicher, dass Du selbst aus der Ferne noch für mich da bist.
Außerdem habe ich zum allerersten Mal einen von Dir selbst gebackenen Kuchen genießen dürfen und mich so mordsmäßig darüber gefreut:

Wir durften eine herzförmige Pizza genießen:

Uns ist zusammen das niederländische Meer abhanden gekommen.

Wir haben viele Abende durchgeredet und dabei eine Menge Servietten zu Papierkügelchen verformt:

Wir waren uns nahe und haben uns verstanden.
Und wir saßen uns gegenüber und ärgerten uns über die Worte des anderen.
Manchmal waren wir nett zueinander und manchmal richtige Biester.

Doch letztlich konnte der eine sich immer und zu jeder Zeit auf den anderen verlassen und das ist, was zählt.
Du warst in ganz vielen Augenblicken und Momenten für mich da, bei jedem Kummer und jeder Sorge.
Nie war es Dir zu viel, mir zuzuhören.

Wir sind gemeinsam umgezogen und haben im neuen Büro genauso viel Spaß, wie im alten.

Wir haben uns farbberaten lassen und tragen doch immer noch das, was wir immer trugen.
Wir nahmen ab, wir nahmen zu.
Wir aßen oft gemeinsam und tranken wahrscheinlich unzählige Flaschen an Wein.

Wir fuhren Zug, ließen Nudelsalate fliegen, wussten die Verbindungen besser als die Deutsche Bahn und ohnehin grundsätzlich alles besser.
Wir waren gemeinsam verrückt oder einsam verrückt, konnten aber immer sicher sein, der andere würde uns verstehen:


Und nun geht ein Jahr zuende.
Ich wünsche mir viele weitere Verrücktheiten im neuen Jahr.
Und wenn wir mal wieder so richtig sauer aufeinander sind, wütend ohne Ende, den anderen sonstwohin wünschen, dann lass uns daran erinnern, was uns keiner nehmen kann.
Das, was wir alles bereits gemeinsam geschafft und erlebt haben.
Alles Weinen, alles Lachen, alles Streiten, alles Vertragen.
Ich bin bereit für weitere fliegende Nudelsalate.
Macht nur mit Dir so richtig Spaß!
ich 23.12.2016, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL
Auf dem Büroboden...
Es war der größte Schreck meines Lebens.
Du stürztest ins Büro, warfst die Tür zu, legtest Dich auf den Boden und gabst mir Anweisungen, wie ich Deine Beine in die Luft zu halten hätte.
Und ich, ich war selbst ganz aufgeregt, weil ich Dich noch nie so erlebt hatte.
Als Frau Langer kurz ins Büro schaute, geriet sie auch in leichte Panik und wollte direkt einen Krankenwagen rufen.
Das wolltest Du jedoch partout nicht, obwohl ich auf Dich einredete.....
Letztlich fuhr Anne Dich zu Deinem Hausarzt und dort sammelte ich Dich wieder ein.
Gemeinsam fuhren wir zum Röntgen.
Natürlich waren wir angespannt.
Sehr.
Beide.
Und so riesig erleichtert, als der Arzt nichts fand. Gar nichts.
Ich fuhr Dich nach Hause, immer noch in großer Sorge um Dich, auch wenn der Röntgenbefund keinen Anlass dazu gab.

Zwei Wochen Auszeit bedeutete das für Dich.
Und wir waren alle einfach nur froh, dass Du anschließend wieder genesen warst!
Puh, das war eine Aufregung.
Aber der Röntgenbefund war wegweisend.
Ich bin immer noch froh, dass Bürobodenfall so glimpflich verlief!
Du stürztest ins Büro, warfst die Tür zu, legtest Dich auf den Boden und gabst mir Anweisungen, wie ich Deine Beine in die Luft zu halten hätte.
Und ich, ich war selbst ganz aufgeregt, weil ich Dich noch nie so erlebt hatte.
Als Frau Langer kurz ins Büro schaute, geriet sie auch in leichte Panik und wollte direkt einen Krankenwagen rufen.
Das wolltest Du jedoch partout nicht, obwohl ich auf Dich einredete.....
Letztlich fuhr Anne Dich zu Deinem Hausarzt und dort sammelte ich Dich wieder ein.
Gemeinsam fuhren wir zum Röntgen.
Natürlich waren wir angespannt.
Sehr.
Beide.
Und so riesig erleichtert, als der Arzt nichts fand. Gar nichts.
Ich fuhr Dich nach Hause, immer noch in großer Sorge um Dich, auch wenn der Röntgenbefund keinen Anlass dazu gab.

Zwei Wochen Auszeit bedeutete das für Dich.
Und wir waren alle einfach nur froh, dass Du anschließend wieder genesen warst!
Puh, das war eine Aufregung.
Aber der Röntgenbefund war wegweisend.
Ich bin immer noch froh, dass Bürobodenfall so glimpflich verlief!
ich 22.12.2016, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL
Weißt du noch...die Hot-Dog Dienstbesprechung?
Ich glaube nach wie vor, dass wir ein ziemlich cooles Schulleitungsteam sind.
Mit vielen verrückten Ideen - wer hat die sonst schon?
Vor zwei Jahren haben wir einfach mal beschlossen, die Kollegen in die Irre zu führen:

Wir luden zu einer Dienstbesprechung ein, an meinem Geburtstag, nur Anne war eingeweiht und hatte die ehrenvolle Aufgabe, sich um die Würstchen zu kümmern.
Gut - das ging ein klein wenig schief und so aßen wir später nur geplatzte Hot-Dogs, aber geschmeckt hat es trotzdem.
Doch vor dem Genuss stand meine Rede.
Die Kollegen saßen sehr angespannt im Lehrerzimmer und wir haben so getan, als stünde eine Veränderung im Raum.
Als sei uns alles zu viel, als konnten und wollten wir nicht mehr und in dem Augenblick, als sich alle sicher waren, wir schmeißen die Brocken hin, kamen wir mit den Hot-Dogs um die Ecke.
Das Hot-Dog Buffet stand im Büro, niemand hatte etwas geahnt.
Unglaublich.

Und so ließen es sich alle schmecken.
Und die meisten waren vielleicht doch ganz froh, dass es nur um Hot-Dogs ging und nicht um unsere Abdankung.
Mit vielen verrückten Ideen - wer hat die sonst schon?
Vor zwei Jahren haben wir einfach mal beschlossen, die Kollegen in die Irre zu führen:

Wir luden zu einer Dienstbesprechung ein, an meinem Geburtstag, nur Anne war eingeweiht und hatte die ehrenvolle Aufgabe, sich um die Würstchen zu kümmern.
Gut - das ging ein klein wenig schief und so aßen wir später nur geplatzte Hot-Dogs, aber geschmeckt hat es trotzdem.
Doch vor dem Genuss stand meine Rede.
Die Kollegen saßen sehr angespannt im Lehrerzimmer und wir haben so getan, als stünde eine Veränderung im Raum.
Als sei uns alles zu viel, als konnten und wollten wir nicht mehr und in dem Augenblick, als sich alle sicher waren, wir schmeißen die Brocken hin, kamen wir mit den Hot-Dogs um die Ecke.
Das Hot-Dog Buffet stand im Büro, niemand hatte etwas geahnt.
Unglaublich.

Und so ließen es sich alle schmecken.
Und die meisten waren vielleicht doch ganz froh, dass es nur um Hot-Dogs ging und nicht um unsere Abdankung.
ich 21.12.2016, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL
Die Sache mit dem Ö....
Dein Papa war so lieb, uns nach Buer zu fahren. Nicht, ohne zuvor ein Loblied auf Dich zu anzustimmen und das war richtig richtig schön.
Während Du noch rasch zur Toilette eiltest, bedankte ich mich bei Deinem Papa für das Fahren und er erklärte - übrigens sehr gerührt - wie viel Du schon für ihn und die Familie getan hättest und immer tun würdest und da wäre so eine kurze Fahrt das Mindeste, was er mal für Dich tun könnte.
Und so brachte er uns nach Buer, damit wir dort ein sehr leckeres Essen genießen durften.
Ja, auch der Wein war nicht minder lecker und wenn mich nicht alles täuscht, saß auch noch ein Grappa drin.
Möglicherweise, so ganz genau kann ich das aber nicht mehr sagen.
Mit dem Bus (?) fuhren wir anschließend zur Arena, während der Fahrt einige Döschen trinkend.
Offensichtlich hatten wir die die ganze Zeit über schon mitgeschleppt.
Während wir beim Italiener noch alte Bekannte trafen - Tine Hinrichs, die selbst ich kannte - entdeckten wir weitere Bekannte von Dir erst an der Arena.
Das höchst komplizierte Knappencardprozedere überließ ich fortan Dir - was zur Konsequenz hatte, dass ich nie Alster, sondern immer schlicht Bier gereicht bekam.
Also mein Abstinenzlerwille war in bescheidenem Maße vorhanden.
So tranken wir vor uns hin, sangen vor uns hin und ich erfreute mich eines Grönemeyerkonzertes ohne Dixi Klos.
Ich würde mal so sagen: Am Ende des Konzerts waren wir nicht mehr soooo nüchtern.
Aber Dein Wille war eisern: "Ich will so ein Ö T-Shirt!"
Selbstverständlich.
Nicht, dass man das überall hätte kaufen können, nein, es gab genau einen Stand, an dem es das Teil gab.
Die Damenversion sagte Dir nun nicht so zu, also nochmal rasch getauscht und in die Herrenversion investiert.
Damit hatten wir Dich einigermaßen glücklich gestimmt:

Wenn da jetzt nur nicht - mitternächtlicherseits - der Heimweg gewesen wäre.
Und man riet uns noch zum Taxi....
Ich entsinne mich sehr genau.
Doch Dein Ehrgeiz war geweckt und wo man sparen kann, sollte man sparen.
Also tapste ich eifrig und zufrieden hinter Dir her, wir bestiegen einen Bus und entstiegen diesem auch wieder.
Im Nirgendwo.
Also so zumindest kam es mir vor.
Straßenbahnschienen, dunkle Häuser, kein Mensch unterwegs, kein Auto zu sehen.
Wir standen im Nirgendwo - keinerlei Ahnung habend, wo wir überhaupt waren.
Hauptsache, wir waren erstmal ausgestiegen.
Wir spazierten in die eine Richtung.
Wir spazierten durchaus auch in die andere Richtung - nur an unserer Lage änderte sich nicht wirklich viel.
Letztlich riefen wir ein Taxi.
Das gestaltete sich als sehr schwierig, da wir ja nicht wussten, wo wir uns befanden.
Letztlich gab es auch kein freies Taxi und so stiegen wir wieder in einen Bus.
Diesmal waren wir weitaus cleverer - ich hatte übrigens Hunger, doch das sei nur am Rande erwähnt - und stiegen an einem Bahnhof aus.
Buer nehme ich an, möchte mich diesbezüglich aber nicht festlegen.
Ich hatte Hunger, ich musste Pipi, am Taxistand stand eine Menschenmenge, kein Taxi in Sicht.
Nun gut, als endlich ein Taxi kam, stiefelten wir an allen schon länger Wartenden vorbei, stiegen ein und erklärten jedem, wir hätten das Taxi schließlich bestellt.
Dies hatte ein kleines Buhkonzert der Menschenmenge zur Folge, was uns aber nicht weiter interessierte, denn wir saßen ja im Taxi.
Zu Recht, denn anders als die anderen hatten wir schließlich schon eine nächtliche Odyssee hinter uns.
Das Taxi brachte uns denn auch zu mir, wo wir - wahrscheinlich - etwas aßen und noch eine ganze Flasche Champagner tranken.
Wenn nicht wir, wer dann?
Du im Ö-T-Shirt, ich - wer weiß das schon - aber beide glücklich und zufrieden.
Ein toller Abend, ein schönes Konzert und natürlich ein traumschönes T-Shirt (von dem ich annehme, das Du es nie wieder trugst!)
Pro Mensch ein Leben.
Und das muss genossen werden!
Während Du noch rasch zur Toilette eiltest, bedankte ich mich bei Deinem Papa für das Fahren und er erklärte - übrigens sehr gerührt - wie viel Du schon für ihn und die Familie getan hättest und immer tun würdest und da wäre so eine kurze Fahrt das Mindeste, was er mal für Dich tun könnte.
Und so brachte er uns nach Buer, damit wir dort ein sehr leckeres Essen genießen durften.
Ja, auch der Wein war nicht minder lecker und wenn mich nicht alles täuscht, saß auch noch ein Grappa drin.
Möglicherweise, so ganz genau kann ich das aber nicht mehr sagen.
Mit dem Bus (?) fuhren wir anschließend zur Arena, während der Fahrt einige Döschen trinkend.
Offensichtlich hatten wir die die ganze Zeit über schon mitgeschleppt.
Während wir beim Italiener noch alte Bekannte trafen - Tine Hinrichs, die selbst ich kannte - entdeckten wir weitere Bekannte von Dir erst an der Arena.
Das höchst komplizierte Knappencardprozedere überließ ich fortan Dir - was zur Konsequenz hatte, dass ich nie Alster, sondern immer schlicht Bier gereicht bekam.
Also mein Abstinenzlerwille war in bescheidenem Maße vorhanden.
So tranken wir vor uns hin, sangen vor uns hin und ich erfreute mich eines Grönemeyerkonzertes ohne Dixi Klos.
Ich würde mal so sagen: Am Ende des Konzerts waren wir nicht mehr soooo nüchtern.
Aber Dein Wille war eisern: "Ich will so ein Ö T-Shirt!"
Selbstverständlich.
Nicht, dass man das überall hätte kaufen können, nein, es gab genau einen Stand, an dem es das Teil gab.
Die Damenversion sagte Dir nun nicht so zu, also nochmal rasch getauscht und in die Herrenversion investiert.
Damit hatten wir Dich einigermaßen glücklich gestimmt:

Wenn da jetzt nur nicht - mitternächtlicherseits - der Heimweg gewesen wäre.
Und man riet uns noch zum Taxi....
Ich entsinne mich sehr genau.
Doch Dein Ehrgeiz war geweckt und wo man sparen kann, sollte man sparen.
Also tapste ich eifrig und zufrieden hinter Dir her, wir bestiegen einen Bus und entstiegen diesem auch wieder.
Im Nirgendwo.
Also so zumindest kam es mir vor.
Straßenbahnschienen, dunkle Häuser, kein Mensch unterwegs, kein Auto zu sehen.
Wir standen im Nirgendwo - keinerlei Ahnung habend, wo wir überhaupt waren.
Hauptsache, wir waren erstmal ausgestiegen.
Wir spazierten in die eine Richtung.
Wir spazierten durchaus auch in die andere Richtung - nur an unserer Lage änderte sich nicht wirklich viel.
Letztlich riefen wir ein Taxi.
Das gestaltete sich als sehr schwierig, da wir ja nicht wussten, wo wir uns befanden.
Letztlich gab es auch kein freies Taxi und so stiegen wir wieder in einen Bus.
Diesmal waren wir weitaus cleverer - ich hatte übrigens Hunger, doch das sei nur am Rande erwähnt - und stiegen an einem Bahnhof aus.
Buer nehme ich an, möchte mich diesbezüglich aber nicht festlegen.
Ich hatte Hunger, ich musste Pipi, am Taxistand stand eine Menschenmenge, kein Taxi in Sicht.
Nun gut, als endlich ein Taxi kam, stiefelten wir an allen schon länger Wartenden vorbei, stiegen ein und erklärten jedem, wir hätten das Taxi schließlich bestellt.
Dies hatte ein kleines Buhkonzert der Menschenmenge zur Folge, was uns aber nicht weiter interessierte, denn wir saßen ja im Taxi.
Zu Recht, denn anders als die anderen hatten wir schließlich schon eine nächtliche Odyssee hinter uns.
Das Taxi brachte uns denn auch zu mir, wo wir - wahrscheinlich - etwas aßen und noch eine ganze Flasche Champagner tranken.
Wenn nicht wir, wer dann?
Du im Ö-T-Shirt, ich - wer weiß das schon - aber beide glücklich und zufrieden.
Ein toller Abend, ein schönes Konzert und natürlich ein traumschönes T-Shirt (von dem ich annehme, das Du es nie wieder trugst!)
Pro Mensch ein Leben.
Und das muss genossen werden!
ich 20.12.2016, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL
Weißt du noch ... Ameisenkoller?
Ich bin einfach nicht tierlieb.
Alles, was krabbelt, Fell hat, sich flink bewegt und nicht menschlich ist, wohnt nicht bei mir.
Eine ganz einfache Regel.
Warum diese Ameisen, das nicht wussten oder schlicht und einfach ignorierten?
Ich weiß es nicht.

Nach tagelangem Kampf gab ich auf.
Ich hatte Backpulver ausgestreut, es mit Ameisenfallen probiert, die Tierchen eingesaugt und beschimpft.
Gift gestreut, alle Ritzen zugestopft, alle einschlägigen Ratgeber im Internet durchforstet.
Nur: Die Ameisen kamen immer wieder zurück.
Jeden Tag saugte ich sie ein, vergiftete sie, schleuderte ihnen traumatisierende Beleidigungen entgegen und hoffte, sie würden sterben, verschwinden, von Mücken gefressen.
Aber nein.
Ich komme nach Hause und erlebe eine Ameiseninvasion in der Küche.
Das, der ständig auf der Matte stehende Gatte, meine nörgelnden Eltern und überhaupt alles ließen mich einen kleinen bis mittelschweren Nervenzusammenbruch erleiden.
Da flossen die Tränen reichlich - nicht, dass es die Ameisen sonderlich interessiert hätte.
Aber Du kamst einfach und sofort, nachdem ich meinen Kummer ins Handy geheult hatte.
Der Kammerjäger hat sie dann vertrieben, die doofen Tiere.
Ich war um einiges ärmer, aber weitaus glücklicher.
Und da warst wieder einmal für mich da!
Ich habe die Küche nun mit einem Ameisenfluch belegt.
Die kommen nicht wieder.
Glaub ich.
Alles, was krabbelt, Fell hat, sich flink bewegt und nicht menschlich ist, wohnt nicht bei mir.
Eine ganz einfache Regel.
Warum diese Ameisen, das nicht wussten oder schlicht und einfach ignorierten?
Ich weiß es nicht.

Nach tagelangem Kampf gab ich auf.
Ich hatte Backpulver ausgestreut, es mit Ameisenfallen probiert, die Tierchen eingesaugt und beschimpft.
Gift gestreut, alle Ritzen zugestopft, alle einschlägigen Ratgeber im Internet durchforstet.
Nur: Die Ameisen kamen immer wieder zurück.
Jeden Tag saugte ich sie ein, vergiftete sie, schleuderte ihnen traumatisierende Beleidigungen entgegen und hoffte, sie würden sterben, verschwinden, von Mücken gefressen.
Aber nein.
Ich komme nach Hause und erlebe eine Ameiseninvasion in der Küche.
Das, der ständig auf der Matte stehende Gatte, meine nörgelnden Eltern und überhaupt alles ließen mich einen kleinen bis mittelschweren Nervenzusammenbruch erleiden.
Da flossen die Tränen reichlich - nicht, dass es die Ameisen sonderlich interessiert hätte.
Aber Du kamst einfach und sofort, nachdem ich meinen Kummer ins Handy geheult hatte.
Der Kammerjäger hat sie dann vertrieben, die doofen Tiere.
Ich war um einiges ärmer, aber weitaus glücklicher.
Und da warst wieder einmal für mich da!
Ich habe die Küche nun mit einem Ameisenfluch belegt.
Die kommen nicht wieder.
Glaub ich.
ich 18.12.2016, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL
Weißt du noch ... Robbie Williams?
Natürlich hattest Du mich wieder einmal verbummelt.
War klar.
Nur, weil ich nicht schnell genug meine Prömmel am Body einhaken konntest, warst Du der Damentoilette schon entfleucht.
Glücklicherweise entdeckte ich Dich zwei Meter von mir entfernt an der Theke.
Gut, ein normal Hörender (also Mensch jetzt) hätte meine lautstarken Rufe: "Steffi! Hier bin ich! Steeeeeefffie!" möglicherweise gehört.
Du jedoch hörtest nichts oder nein, so kann man das nicht sagen, zumindest nicht mich.

Die mich umgebenden Menschen waren von meinen Rufen schon maximal angenervt, aber darauf konnte ich jetzt wirklich keine Rücksicht nehmen.
Bestellt hatte ich schon, bevor ich Dich entdeckte und da wir uns - wie immer - sehr um das leibliche Wohl des anderen sorgten und bemühten, standen wir nun da - einträchtig wiedervereint, nachdem ich hinter Dir her, naja, gelaufen war - und konnten uns nun aus acht Getränken bedienen.
Zwei Wein, zwei Bier, vier Wasser.
Immerhin gelang es uns, die Becher bis in den Raucherbereich zu transportieren, ohne größere Überflutungen in die Wege zu leiten.
Du, ganz der Sparfuchs wie immer, warst anschließend sehr darauf bedacht, dass wir auch ja nichts verkommen ließen.
Was in einer knapp 15 minütigen Pause, zehn Minuten waren wir ja bereits auf dem Klo verschollen (also ich jetzt zumindest) schon eine gewisse Herausforderung darstellte.
Nicht, dass uns das schreckte, denn wenn jemand mit derartigen Herausforderungen umgehen kann, dann doch wohl wir.
Es war dann wohl das Wasser, das wir ein wenig außer acht ließen, alles andere fand irgendwie den Weg in uns und wir auch wieder den Weg ins Innere der Halle.
Unsere Mitsitzer verstanden wahrscheinlich nicht wirklich, warum wir immer wieder Lachanfälle bekamen.
Und gut, dass wir alles ausgetrunken hatten. Das umherfliegende Konfetti machte am Ende ja doch jedes Getränk ungenießbar.
Wahrscheinlich hätte uns aber auch das nicht sonderlich gestört!
War klar.
Nur, weil ich nicht schnell genug meine Prömmel am Body einhaken konntest, warst Du der Damentoilette schon entfleucht.
Glücklicherweise entdeckte ich Dich zwei Meter von mir entfernt an der Theke.
Gut, ein normal Hörender (also Mensch jetzt) hätte meine lautstarken Rufe: "Steffi! Hier bin ich! Steeeeeefffie!" möglicherweise gehört.
Du jedoch hörtest nichts oder nein, so kann man das nicht sagen, zumindest nicht mich.

Die mich umgebenden Menschen waren von meinen Rufen schon maximal angenervt, aber darauf konnte ich jetzt wirklich keine Rücksicht nehmen.
Bestellt hatte ich schon, bevor ich Dich entdeckte und da wir uns - wie immer - sehr um das leibliche Wohl des anderen sorgten und bemühten, standen wir nun da - einträchtig wiedervereint, nachdem ich hinter Dir her, naja, gelaufen war - und konnten uns nun aus acht Getränken bedienen.
Zwei Wein, zwei Bier, vier Wasser.
Immerhin gelang es uns, die Becher bis in den Raucherbereich zu transportieren, ohne größere Überflutungen in die Wege zu leiten.
Du, ganz der Sparfuchs wie immer, warst anschließend sehr darauf bedacht, dass wir auch ja nichts verkommen ließen.
Was in einer knapp 15 minütigen Pause, zehn Minuten waren wir ja bereits auf dem Klo verschollen (also ich jetzt zumindest) schon eine gewisse Herausforderung darstellte.
Nicht, dass uns das schreckte, denn wenn jemand mit derartigen Herausforderungen umgehen kann, dann doch wohl wir.
Es war dann wohl das Wasser, das wir ein wenig außer acht ließen, alles andere fand irgendwie den Weg in uns und wir auch wieder den Weg ins Innere der Halle.
Unsere Mitsitzer verstanden wahrscheinlich nicht wirklich, warum wir immer wieder Lachanfälle bekamen.
Und gut, dass wir alles ausgetrunken hatten. Das umherfliegende Konfetti machte am Ende ja doch jedes Getränk ungenießbar.
Wahrscheinlich hätte uns aber auch das nicht sonderlich gestört!
ich 17.12.2016, 00.05 | (0/0) Kommentare | PL
18 Jahre weltbeste Mama

18 Jahre ist es nun her, dass Dein Leben sich mit einem Male radikal verändert hat.
Manchmal wird es Dir wie gestern vorkommen und Du wirst Dich fragen, wo die Zeit geblieben ist?
Und nun stehst Du heute staunend vor Deiner Tochter und fragst Dich, wie es passieren konnte, dass sie einfach so erwachsen geworden ist?
Aber das ist sie gar nicht.
"Einfach so" erwachsen geworden.
An Deiner Seite, mit Deiner Liebe, Zuversicht und Achtsamkeit konnte sie erst zu dem tollen Menschen werden, dessen 18. Geburtstag Ihr heute feiert.
Ohne Dich als steten, unermüdlichen, liebevollen und konsequenten Wegbegleiter wäre Hanna nicht die wunderbare Hanna, die sie nun ist.
Da ist man erst einmal viele Jahre lang nur Tochter. Reibt sich mit seiner eigenen Mama, probiert Grenzen aus, liebt und streitet und muss irgendwann - viel zu früh - die Mama gehen lassen, die dann fehlt.
Und dann ist man eine Tochter mit fehlender Mama, aber einem liebevollen und wunderbaren Papa an der Seite.
Der einen weiter begleitet und Stück für Stück in das eigene Leben entlässt.
Und vom Tochtersein stolpert man, unvorbereitet, wenn auch beglückt erwartet nun selber in das Muttersein.
Vom Nabel der Welt tritt man zurück und ein anderer Lebensmittelpunkt ist mit einem Mal da, innig geliebt, fordernd, anstrengend, aufregend, nervenzehrend, nächteraubend, doch insgesamt ein Bündel Leben, das man nie wieder hergeben mag und für das man einfach alles tut, damit es glücklich seinen Weg durch das Leben findet.
Und genau das ist es, was Du seit 18 Jahren unermüdlich getan hast und weiter tun wirst: Lieben, hegen, begleiten, beraten und immer für sie da sein.
In diesen 18 Jahren sind vielleicht viele Deiner Vorstellungen von einem eigenen Familienleben zerbrochen an der Realität. Es waren harte Jahre, es waren frustrierende Jahre und es waren Augenblicke dabei, in denen Du vielleicht das Gefühl hattest, jetzt geht es nicht mehr weiter, jetzt kannst Du nicht mehr.
Und doch ging es immer weiter. Durch Dich. Durch Deine unerschütterliche Stärke, Deine Fähigkeit, Dich zu schütteln und weiterzumachen. Durch Deine Mama, die zwar nicht mehr bei Dir, aber immer in Dir ist.
Durch Deinen Papa, der Dir durch schwierige Zeiten geholfen hat.
Durch Nini, die eine wunderbare Schwester und Hanna eine tolle Tante war.
Und immer durch Dich.
Denn was auch zerbrochen ist, Du hast für Hanna und Dich immer wieder neue Wege gefunden und bist sie gegangen.
Deine Liebe hat Hanna immer umgeben und umgibt sie nach wie vor.
DU bist die feste Größe in Hannas Leben, Du bist ihr Vorbild, Ihr Sein, Ihr Begleiter.
Wenn Hanna heute feiert, feiert sie eigentlich Dich!
So stolz, wie Du auf Deine Tochter bist, vergiss nie, dass sie dort steht, wo sie ist, weil Du es ihr ermöglicht hast.
Sie ist nicht "einfach nur groß geworden". Sie ist gewachsen. Mit Dir in all diesen Jahren.
Du hast sie wachsen lassen. Du hast ihr immer gezeigt, dass, egal was kommt, Du an ihrer Seite sein wirst!
Du hast Hanna geprägt.
All die Kämpfe, all die Tränen, all der Ärger, all die Streitigkeiten, all die Sorgen, all die Shuttlelei, all das Reiben, all das nicht immer Verstehen, all das Schwere des Mutterseins hat seinen Sinn.
Hanna ist so wunderbar, weil Du so wunderbar bist.
Und wenn Du das weiterdenkst, bist Du so wunderbar, weil Du eine ebenso wunderbare Mama hattest.
Und was auch immer kam und kommen mag:
Durch Eure Liebe werdet Ihr immer einen Weg finden!
Herzlichen Glückwunsch Euch beiden!
Ich bin froh, Euch kennen zu dürfen!
Feiert Euch und genießt den Tag!
Auf viele weitere Geburtstage und gemeinsame Wege.
ich 17.12.2016, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL
Allzeit gut Fahrt!
Alles richtig gemacht.

Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt und uns natürlich viele tolle gemeinsame Fahrten mit diesem genialen neuen Auto.
Jetzt, wo ich praktisch ja auch in der Lage bin selbstständig ein- und auszusteigen, ohne das Gefühl halb auf der Straßezu sitzen.
;-)
Ich freue mich so mit Dir und für Dich!

Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt und uns natürlich viele tolle gemeinsame Fahrten mit diesem genialen neuen Auto.
Jetzt, wo ich praktisch ja auch in der Lage bin selbstständig ein- und auszusteigen, ohne das Gefühl halb auf der Straßezu sitzen.
;-)
Ich freue mich so mit Dir und für Dich!
ich 16.12.2016, 18.04 | (0/0) Kommentare | PL
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Sag was!
Captcha Abfrage
Suse |
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
![]() |
2.12.2017-8:23 |
|
Ich |
Ich liebe papperlapapp!,,, ![]() |
19.9.2015-22:50 |
|
Ich |
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause! Sagt man so? Ich freu mich darauf! |
15.2.2014-22:01 |
|
Ich |
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf! Jammer, wein, kreisch, schluchz....... ![]() |
23.12.2013-12:29 |
|
ich |
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht ![]() ![]() |
20.12.2013-6:51 |
|
ich |
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! ![]() ![]() |
15.12.2013-7:03 |
|
ich |
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. ![]() |
2.12.2013-6:03 |
|
ich |
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-) |
8.11.2013-15:29 |
|