papperla-papp
das meinst DU:
Ich:
Keine Ahnung wann dat war😳
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Ich:
Huuuääääääääää
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:
Daaaaaaanke! Schaaaaade! Vorbei! Es war soooo
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:
Boaaaa, habe ich mich hier mal gerade sooooo
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:
Was'n Daten für'n eumel, da rechts
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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: 2016

Ein ziemlich hartes Lebensjahr.....

...geht nun zuende.

Ich wünsche Dir zu Deinem Geburtstag, dass Du auch weiterhin nie die Zuversicht verlierst und Dich durch alle schlimmen Lebenslagen hangelst!
Du kannst mit großem Stolz auf das letzte, traurige und anstrengende Jahr blicken.
Nicht nur, dass Du bereits über ein Jahr lang Nichtraucherin bist - alle Achtung - nein, Dir ist gelungen, immer und immer für Deine Familie da zu sein.
Ihnen Hilfe, Stütze, Halt zu sein.
Und das, bwohl Du selbst auch manchmal haltlos warst, traurig, verzweifelt, verloren.

Du hast Dich getrennt in dieser schwierigen Zeit und bist konsequent für Dich und Hanna Deinen Weg gegangen.
Trotz aller Belastungen warst Du für Deine "Affen" da, in Schule präsent und vielen Menschen ein lieber Wegbegleiter.
Nicht zuletzt mir eine wunderbare Freundin.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass das neue Lebensjahr viel mehr glückliche als traurige Momente für Dich bereit hält.




Sozusagen ein Lebensjahr voller Poffertjes!
Ich bin froh, dass es Dich gibt!

Genieß den Tag. Alles alles Liebe zum Geburtstag! Auf dass sich Deine Wünsche und Hoffnungen erfüllen mögen!

ich 19.08.2016, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL

Vier Kerzen......

... für vier starke Frauen.








Zwei  Kerzen der Erinnerung.
Eine für die Mutter zweier toller Schwestern und eine für eine der tollen Schwestern.

Und zwei Kerzen für Hanna und Dich.
Ihr müsst nun für Nini und Deine Mama mitleben, -lieben, -lachen, -leben.
Ich weiß, dass Euch das gelingen wird!

Ich denk an Euch!

ich 19.01.2016, 06.35 | (0/0) Kommentare | PL

Der Tod kommt immer zu früh

Der Tod kommt immer zu früh.
Zu früh für den Sterbenden, dem bewusst wird, dass er einige Lebensvorhaben nun nie mehr wird durchführen und erleben können.
Zu früh aber auch für alle, denen jener Mensch wichtig war, die ihn mochten, lieb hatten, liebten......

Denn natürlich möchten wir alle, dass uns unsere Herzens- und Lieblingsmenschen ein Leben lang begleiten. Wir möchten morgens aufwachen, in dem Wissen, dass wir nur zum Telefonhörer greifen müssen, um die Stimme desjenigen zu hören oder uns im besten Falle nur umdrehen müssen, um die Nähe des anderen zu spüren. Um um Rat zu fragen, gemeinsam zu lachen, zu lieben zu leben.
Wir möchten die Tür aufmachen und in das strahlende oder verschmitzte Lächeln schauen, wir möchten beieinander sitzen, reden, es uns gut gehen lassen in dem Wissen der eine versteht den anderen auch ohne Worte.

Wir möchten einfach nur wisssen, dass der andere da ist, wenn wir ihn brauchen, sehen möchten, neben uns wissen möchten.
Eben an unserer Seite.

Es sind die Lebensalltäglichkeiten, die uns fehlen, wenn ein Mensch stirbt, den wir ins Herz geschlossen haben.
All die kleinen und doch so großen Momente, denen wir im Augenblick des Erlebens keine große Bedeutung beimessen und dessen Wert wir meist erst dann spüren, wenn es eben keine Alltäglichkeiten mehr sein können, wenn der Tod uns jemanden geraubt hat, mit dem wir noch so unendlich viel vorhatten.

Wenn die Leere uns kalt erwischt, wo wir sonst Wärme und Liebe spürten.
Der Tod kommt immer zu früh.

Wie oft wir uns auch sagen, wie wichtig wir uns sind, wir oft wir uns auch sagen, wie sehr wir uns lieb haben oder lieben, wie oft wir uns auch umarmen, anschauen, in unseren Augen lesen ..... nach dem Tod war es immer einmal zu wenig, einmal zu selten, und viel zu oft nicht mehr erlebt.

Und dann erwischt uns dieser immense Schmerz. Dieses Auseinanderfallen des Herzens, das Wissen darum, dass es nie wieder so sein wird wie zuvor.
Mögen wir auch noch so oft und noch so sehr weinen, leise und still, laut und schluchzend, die Tränen vermögen nicht auszudrücken, was uns innerlich zerreißt.

Es tut so weh, wenn jemand nicht mehr da ist, der eigentlich doch da sein sollte.
Der dort vorne durch die Tür kommen sollte, einen flapsigen Spruch auf den Lippen, unbeschwert und voller Leben.

Und dann überkommt uns das große Schweigen. Die Stille, denn angesichts des Todes gibt es keinen Trost. Es gibt Sprüche und Psalmen, leere Redensarten und Beileidsbekundungen. Aber es gibt nichts, was den Schmerz lindert oder gar von uns nehmen könnte.

Der Tod ist kompromisslos und konkurrenzlos.
Er schneidet ein, er hinterlässt Lücken, er macht wütend, traurig, fassungslos und es bleibt uns nichts, als unsere Gefühle zu ertragen, zu durchleben und auszuhalten.

Der Tod kommt immer zu früh.
Zu früh für jene, die vermissen und trauern. Deren Herzen zerrissen sind, deren Schmerz dumpf und dunkel.

Der Tod aber macht auch groß. Egal wie er kommt, ob plötzlich und unvorbereitet oder langsam, schleichend und zermürbend.
Das Sterben lässt uns wachsen, denn wir erfahren, dass wir stärker sind, als wir angenommen haben.
Wir erleben Menschen, die uns tragen und stützen, die uns verankern und auf uns achten.

Und wenn ich eines miterleben durfte in den letzten Monaten, dann eine Familie, die aneinander und mit der Situation gewachsen ist. Die sich natürlich hier und da gerieben hat, angesichts der unsagbaren Belastung, die der Krebs allen mit auf den Weg gegeben hat.
Aber auch eine Familie, die zusammengewachsen ist an Stellen, wo es sich nicht vermuten ließ.
Die Stärken zeigte, die vorher versteckt irgendwo schlummerten.

Und vor allem eine Familie, in der LIEBE gelebt wurde und wird.
Eine Familie, die getragen wird vom MITeinander, vom aufeinander achtgeben, sich achten und sich von Herzen lieben.

Kein Tod der Welt vermag diese Liebe zu vernichten, auszulöschen oder auch nur zu minimieren.
Im Gegenteil.
Es ist die Liebe, die größer ist als jeder Tod, als jedes Sterben, als jede Krankheit.
Es ist die Liebe, die weiterleben lässt.
Die den Tod überwindet und vermag, dass man mit dem Tode wächst und lernt, sich an jene Momente zu erinnern, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Ja, es mag dauern, bis die letzten Monate verarbeitet und überwunden sind.
Es mag dauern, bis der dumpfe Schmerz und die alles überschattende Traurigkeit der Dankbarkeit weichen, Nini gekannt zu haben.
Mit ihr gelebt, gelacht, geliebt zu haben.
Mit ihr gestritten und geflucht zu haben, sie verärgert zu haben oder sich über sie geärgert zu haben.

Die weihnachtlichen Muschelanzugtänze mit einem Lächeln im Blick zu erinnern und nicht mit Tränen und Traurigkeit.

Doch das braucht Zeit.
So wie alles seine Zeit hat.

Mag die Trauer nun alles überschatten.
So soll es auch sein.
Irgendwann wird Nini Euch begleiten und die Erinnerung wird warm und heilsam sein.
Und wir werden froh sein, sie ein Stück ihres Weges begleiten haben zu dürfen und zu können.

Derweil lächeln Euch Nini und Eure Mama "von oben" her an, achten auf Euch und stehen Euch zur Seite.
Sie sind nicht mehr hier, aber auch nicht weit weg.
Denn sie sind in Euren Herzen.
Sie sind in Deinem Herzen.
Und dort werden sie für immer einen wichtigen Platz einnehmen.

Genauso, wie all jene Erinnerungen.
Denn ist unser Leben auch noch so begrenzt, unsere Erinnerungen sind es nicht!
Und unsere Herzen sind angefüllt mit jenen, die wir lieben und den Erinnerungen die wir mit ihnen verbinden.
Für immer.

Und dort lebt sie weiter.
Deine Nini, Deine Schwester, Deine Seelenverwandte.

"Der Tod ordnet die Welt neu.", schrieb einst Antoine de Saint-Exupèry "Scheinbar hat sich nichts geändert, und doch ist alles anders geworden!"

Gibt Dir Zeit, das Andersgeworden kennenzulernen, zu akzeptieren und in Dein Leben zurückzufinden.
Denn das ist, was Nini sich gewünscht hätte.

Ich bin mir sicher!




ich 18.01.2016, 21.56 | (0/0) Kommentare | PL

Wiedergutmachung ???

Freundschaft bedeutet, man muss sich niemals - in keiner Lebenslage und in keiner Situation - Gedanken darüber machen, wie man etwas wiedergutmachen wird oder kann oder sollte.
Freunde sind dafür da, Dir den Rücken frei zu halten, wenn nichts mehr geht. Und Freunde sind von Herzen gerne für Dich da.

Es geht niemals darum, einen Ausgleich zu schaffen in den Handlungen des einzelnen, es geht immer nur darum, dass es dem anderen möglichst gut geht.
Möglichst gut, auch dann, wenn es ihm im Grunde sehr schlecht geht.
Oder genau dann, wenn es ihm schlecht geht.
Wenn die Welt auseinanderbricht, das Herz schmerzt, die Traurigkeit sich wie ein dunkler Schatten über das eigene Leben legt und man das Gefühl hat, es wird nie wieder alles gut.

Es wird nie wieder alles wie vorher sein, aber das bedeutet nicht, dass es nicht wieder gut sein kann.
Nur anders gut.
Und Freunde sind dafür da, Dich aufzufangen, wenn die Welt zerbricht und Dir zu zeigen, dass "anders gut" auch lebbar ist.

Ohne WENN und ABER, ganz bedingungslos und frei von Vergleichen, Maßstäben, Wiedergutmachungen.

Hör auf, darüber nachzudenken, was sein wird und was Du wiedergutmachen kannst.
Du bist da!
Und dass es Dich gibt ist so schön, dass es niemals einer Wiedergutmachung bedarf.

Gute Freunde fragen nicht "Wieso?" oder "Warum?" oder "Was?" oder "Wann?" wenn es Dir schlecht geht.
Sie fragen nur: "Wo bist Du?" und sind dann für Dich da.

Ich bin immer da.
Zu jeder Uhrzeit und nur einen Katzensprung entfernt.
In Gedanken noch viel näher.



ich 18.01.2016, 12.50 | (0/0) Kommentare | PL

So wahr:

ich 06.01.2016, 09.12 | (0/0) Kommentare | PL

Ein ganz besonderer Neujahrsgruß

Erinnerst Du Dich an unsere erste Hamburgfahrt, die wir so aprupt beenden mussten?
Gleich im nächsten Jahr (oder war es noch im selben?) sind wir wieder hingefahren, um Hamburg nicht negativ in Erinnung zu behalten.
Wir haben neue, schöne und sehr lustige Erinnerungen geschaffen und konnten das unschöne Ende der ersten Fahrt so einfach minimieren.
Nicht auslöschen, aber relativieren und mit Schönem überdecken.

Papperlapapp endete unschön im vergangenen Jahr.
Ich wollte Dir sicherlich keine schlaflose Nacht bereiten, als ich nachts, betrunken, kurz meine Enttäuschung und auch meine Verwirrtheit hier niederschrieb.
Ich schrieb nichts von Bruch, nur von einer ernüchternden Erfahrung.
Wobei das Wort "nüchtern" in dem Zusammenhang nicht so ganz treffend ist.

Papperlapapp soll Dir nicht so in Erinnerung bleiben, das wäre schade, und darum kommt nun.....



und nur für Dich, mein ganz spezieller Neujahrsgruß und Papperlapapp Neubeginn.
Als Angebot.
Wenn Du hier nicht mehr lesen magst, kann ich das jedoch auch sehr gut verstehen.

Ich habe nun jedenfalls meine Krone gerichtet und es kann losgehen - und glaube mir - das hier würde ich für niemanden sonst so schreiben und machen und vor allen Dingen zeigen.




Ich glaube ja, dass es in jeder Freundschaft Momente gibt, wo der eine den anderen nicht so gut versteht, wo man sich gegenseitig unbeabsichtigt verletzt, wo Worte und Taten anders beim anderen ankommen, als sie gemeint sind.

Natürlich ist das unschön und verletztend und verstören und kränkend auf beiden Seiten, aber es ist gut, die Erfahrung zu machen, dass man sich gegenseitig weh tun kann ohne es zu wollen, damit man in Zukunft - damit ICH in Zukunft  - besser achtgebe und mich daran zurückerinnern kann und mich zurücknehme, wenn es an der Zeit ist, sich eben zurückzunehmen.

Freundschaft kann nicht immer nur gut und beglückend und bereichernd sein, um mit der Freundschaft zu wachsen und um zu lernen und sich selbst und die Freundschaft weiterzuentwickeln, können wahrscheinlich genau solche Augenblicke, wie wir sie nun gerade hatten, wichtig sein.
Was nicht bedeutet, dass ich nicht wahnsinnig gerne darauf verzichtet hätte, aber nun war ich ja nun die auslösende Seite und glaub mir, könnte ich es rückgängig machen, ich würde es versuchen, mögen wir auch noch so viel daraus lernen.

Aber nun ist es so geschehen und wir können uns daran aufreiben oder darüber sprechen und 2016 neu beginnen.
Du weißt, ich bin eher für den Neubeginn, ganz nach Hesse "...und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne....".
Hier in Papperlapapp möchte ich starten, denn Du bist mir wichtig.
Unsere Freundschaft ist mir wichtig und ich hoffe einfach mal, dass sie auch für Dich wichtig ist!

Auf keinen Fall, auf gar keinen Fall möchte ich es vermissen müssen, mir Kringelfüßefotos von Dir anzuschauen:




Und wem sonst soll ich zauberhafte Selfies von mir schicken, wenn nicht Dir?



  
   

Das Jahr 2015 hat Dir einiges abverlangt. Es waren viele unschöne Zeiten dabei, viele traurige und verzweifelte Momente, vieles, das Dein Leben gerade umbricht und verändert.

Ich weiß, dass es viel, manchmal zu viel war für Dich und Du sicher manches Mal dachtest und denkst:




Ich habe versucht, Dir eine Hilfe zu sein, ohne zu sehen, dass Hilfe auch Belastung sein kann. Dass Anteilnehmen an Eurem/Deinem Leben mitunter für Dich anstrengender sein kann, als wenn ich Dich einfach in Ruhe lasse.
Ich habe das verstanden und ich habe dazu gelernt.

Es ist nur so, dass ich mir einfach Sorgen mache. Guck mal, es sieht doch so aus:




Und ich wollte einfach auch nur Anker sein.
Für Dich,
Nun ist mir das offensichtlich nicht so gelungen, wie erhofft, aber ich hoffe, Du weißt, dass ich es nie bös meinte, sondern immer nur einfach für Dich da sein wollte.

(Gut, in erster Linie geht es mir natürlich um die leckeren Butterbrote und Brötchen von Dir, aber das sei hier ntaürlich nur am Rande erwähnt!)











Neben den leckeren Broten ist da aber doch noch so viel mehr, das uns verbindet (so jedenfalls denke ich), dass so ein Streit doch niemals das Ende sein darf, sondern einfach nur Wegbegleiter unserer Freundschaft. Mag sein, dass Du das ganz anders siehst als ich, aber wenn ich an uns denke, denke ich nicht zuerst daran, dass wir uns einst stritten, sondern daran, welche lustigen, schönen, glücklichen und unbeschwerten Momente wir miteinander geteilt haben.

Deshalb appte ich gestern auch:





DAS ist meine tiefste Überzeugung, leider weiß ich nur nicht, wie ich das überzeugend vermitteln soll. Vielleicht gelingt es Dir, irgendwann zu glauben, dass ich es so meine.
Darüber würde ich mich freuen!

Neben all den traurigen und kummervollen Momenten für Dich im vergangenen  Jahr, haben wir doch auch schöne Erinnerungen geschaffen. Ich weiß, das sind keine Momente, die den Kummer um Nini aufheben, aber es sind doch kleine Atempausen, kurze Oasen, die uns dann den Alltag weiterhin oder wieder bestehen lassen.


Und wenn es nur das Schweinerennen am Morgen ist, das uns ein Lachen ins Gesicht zaubert:





Wie einsam wären all diese Figuren, wenn Du Dein Büro auslagern würdest?
Wie einsam bitte wäre ich?


Hey, ich bin die Frau, die ein Probierglas für Dich aus einem Lokal geschmuggelt hat. Du kannst mir nicht einfach Büro und Freundschaft aufkündigen.
;-)








Ich würde mir für 2016 noch viele gemeinsame Probierglasstunden wünschen.Ich möchte, dass Du wieder Kaffeebohnen röstest, damit die Wespen verschwinden, mir Treppchenbilder schickt, auch wenn Du längst schon nicht mehr rauchst.







Ich wünsche mir, dass Du mich strubbelig und beprömmelt erträgst:








Ich möchte, dass Du weiterhin versuchst, Dein Ohr zu fotografieren und ich möchte immer ein Ohr für Dich haben (dürfen), wenn Du es brauchst:






Ich möchte mir Dir appen, bis der Gerät so strubbelig ist, wie meine Haare:








Und ich werde lernen nicht zu nerven, wenn Dir nicht nach Appen ist.


Ich möchte mit Dir weggehen, ausgehen, Bödsinn reden, schreiben, machen, lachen....







Im Regen stehend sich mit pöbelnden Leuten anlegen, Dixi Klos benutzen, auf Hoteltreppen pausieren.

Ich möchte, dass Du weiterhin wütend wirst, wenn ich in der Anstalt einbreche und Dich brauche, um mir zu zeigen, was ich besser machen sollte. Ich wünsche mir den Mut, Deine Wut anzunehmen, das Gesagte anzunehmen und daraus zu lernen.
Und so wie einst nach der Konferenz, einfach zu Dir zu kommen, obwohl Du das nicht wolltest, und Dinge aus der Welt zu schaffen.







Wir sind nun einmal grundverschieden. Ich habe schon viel Dir gelernt, aber dennoch werde ich nie sein wie Du, nie denken wie Du, nie fühlen wie Du. Aber genau das macht vielleicht auch unsere Freundschaft aus. Das Anderssein, das Lernen, die Weiterentwicklung durch Impulse des anderen. Natürlich kommt es da zu Zusammenstößen. Insbesondere, wenn die Nerven blank liegen, die Kräfte verbraucht sind, man erschöpft ist oder Kummer hat oder eben man eben einfach in einer schwierigen Lebensphase steckt.
Im besten Fall halten und helfen wir uns gegenseitig - und ich finde, das gelingt uns gut - im unschönen Fall prallen unsere Meinungen aufeinander und wir sind in dem Augenblick gefangen in uns selbst und unserer Denkweise und es gelingt uns nicht so gut wie in entspannteren Lebensphasen, uns zu verstehen.

ABER das, was wir haben, nimmt uns so ein Streit ja nicht. Er macht uns nicht kleiner, sondern größer.

Und unsere Erinnerungen sollten die unschönen Momente immer aufwiegen und uns weitermachen lassen. Damit wir auch 2016 gemeinsam lachen können, trotz aller Traurigkeit.












Das sind unbezahlbare Lebensmomente. Vielleicht sollten wir uns einfach viel öfter daran erinnern, wenn wir mal wieder sauer aufeinander sind und nicht verstehen, was der andere meint oder sagt.
Ich bin so unendlich froh über jeden dieser Momente und ich wünsche mir von Herzen für das neue Jahr weitere dieser Momente.
Damit wir die dunklen Augenblicke, die das Leben für uns bereithält, mit unserem Lachen und der Lebensfreude erhellen können.
Und die Kraft haben, uns im Kummer zu stärken und zu halten.




Das Leben ist manchmal schwer und mies und gemein genug. Lass uns einfach füreinander da sein und uns nicht das Leben auch noch schwer machen. Ich bin froh, dass es Dich gibt!
Nun ist dieses Papperlapappe aber ewig lang geworden und vielleicht ein wenig ermüdend. Vielleicht hast Du bis hierher durchgehalten, vielleicht aber ist Dir auch gar nicht nach Papperlapapp und Du hast nur kurz hineingeschaut und nicht bis hierher gelesen.

Aber es ist mir wichtig, das Jahr hier neu zu beginnen. Ich möchte, dass Du weißt, dass ich auch 2016 für Dich da sein werde, wann immer Du mich brauchst!



Von Dir versuche ich zu lernen: Schütteln und weitermachen.
Legen wir die unschönen 2015er Momente ad acta und schaffen wir schöne neue Momente in 2016!


Ich jedenfalls wäre so weit. Und ich hoffe, Du bist es auch!




Wäre doch gelacht, wenn wir 2016 nicht auch gemeinsam meistern würden, oder?

Bereit dazu?





Auf geht es.......

ich 01.01.2016, 17.00 | (0/0) Kommentare | PL

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Suse
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
:)
2.12.2017-8:23
Ich
Ich liebe papperlapapp!,,, :)
19.9.2015-22:50
Ich
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause!
Sagt man so?
Ich freu mich darauf!
15.2.2014-22:01
Ich
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf!
Jammer, wein, kreisch, schluchz....... :(
23.12.2013-12:29
ich
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht :D ??? In Deinem Alter, mit weißen Händen, machen die Augen ja auch schonmal schlapp. ;)
20.12.2013-6:51
ich
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! :ok: :)
15.12.2013-7:03
ich
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. :D
2.12.2013-6:03
ich
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-)
8.11.2013-15:29
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