papperla-papp
das meinst DU:
Ich:
Keine Ahnung wann dat war😳
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Ich:
Huuuääääääääää
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:
Daaaaaaanke! Schaaaaade! Vorbei! Es war soooo
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:
Boaaaa, habe ich mich hier mal gerade sooooo
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:
Was'n Daten für'n eumel, da rechts
...mehr








Blogeinträge (themensortiert)

Thema: 2015

in verzweifelten Zeiten

In traurigen Zeiten darfst Du traurig sein.
In verzweifelten Zeiten darfst Du verzweifelt sein.
Du darfst zornig sein und wütend, voller Fragen und ohne Antworten.
Frustiert und tränenvoll, randvoll mit Sorgen und Ängsten und dem Nichtwahrhabenwollen.
Du darfst ungerecht sein und laut werden.
Du darfst leise sein und Dir die Decke über den Kopf ziehen.
Du darfst Hilfe annehmen.
Dir darf Hilfe aber auch zu viel werden.

Du darfst daran verzweifeln, dass Du voller Trauer und Zorn bist.
Du darfst Dich selbst nicht ausstehen dürfen.
Du darfst alles doof und blöde finden.
Du darfst das Leben hassen und Du darfst zulassen,
dass Du nicht weißt, was morgen sein wird!

Du darfst Dich neu definieren
und Dich verändern.
Du darfst die Lebenskrise Dein Leben begleiten lassen
und Du darfst die Krise mit allen Fasern und aus tiefstem Herzen verabscheuen.

Du darfst weinen. Immerzu und jederzeit.
Und akzeptieren, dass es niemals zu viele Tränen sein werden.
Du darfst Deinen Kummer zeigen und andere Menschen wissen lassen,
wie Du Dich fühlst.
Du darfst Dich fallen lassen in der Gewissheit,
dass die Menschen, die Dich lieb haben, Dich auffangen werden.

Du darfst das alles und Du darfst Dich selbst anders als sonst erleben,
ohne Dich dafür zu verurteilen.

Und in all diesen "Du darfst" steckt das eine "Du darfst nicht":

Du darfst niemals aufhören, daran zu glauben, dass der Schmerz heilen kann
und das Leben trotz allem lebenswert ist!

ich 23.09.2015, 17.02 | (0/0) Kommentare | PL

Happy Birthday!




Ich wünsche Dir zu Deinem Geburtstag, dass das Rastlose und derzeit Unbeständige, Dich stark macht und Dich wachsen lässt. Ich wünsche Dir, dass Du den Blick für das Lebensschöne nicht verlierst, die Sorgen und der Kummer nicht zu große Schatten werfen.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deinen eigenen Wert erkennst, Deine Liebe weiterhin weitergibst und der wunderbare Mensch bleibst, der Du bist!


ich 19.08.2015, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 7

Ich fuhr gerade mit dem Auto in Eure Straße, es mag so rund um 20.00 Uhr gewesen sein, sah den zweiten BMW vor Eurem Haus und hielt darum zunächst nicht an.
Kaum ums Eck kam Deine Nachricht, ich müsse nicht kommen, alles sei gut.

Das Letztere war gelogen, wie könnte momentan auch alles gut sein, aber ich kam mir dennoch störend vor und fuhr wieder nach Hause, darüber nachdenkend, dass es mir nicht gelingt, Dich in diesen schwierigen Tagen zu unterstützen, Dir wirklich zu helfen.

Mein Herz tut schon so weh wenn ich an die veflixte Krankheit Deiner Schwester denke, wie sehr muss Deines dann erst schmerzen?
Ich stünde gerne an Deiner Seite, würde Dir gerne die Last abnehmen oder sie zumindest mit Dir teilen, aber das gelingt mir nicht und bin ratlos, hilflos und ohnmächtig und weiß nicht, auf welch andere Art ich Dir noch zeigen kann, dass ich für Dich da bin.

Ja, ich kann den Schulkram von Dir fernhalten, sofern es geht zumindest, aber Leben ist ja nicht nur Schule.
Insbesondere augenblicklich ist Leben alles andere als Schule und das ist richtig und okay und darf Dir kein Kopfzerbrechen machen.

Es darf Dir auch keine weitere Last sein, dass andere Menschen sich um Dich sorgen. Du muss uns nicht unsere Sorgen nehmen wollen, damit es uns besser geht, denn um uns geht es derzeit nicht.
Natürlich sorgen wir uns.
Natürlich sorge ich mich.

Dir ginge es ebenso, wären die Rollen vertauscht.
Es ist gut, dass Menschen sich um Dich sorgen und auf Dich achtgeben.

Und ich vertraue Dir völlig, dass Du weißt, WER und WAS Dich derzeit am besten stützt und trägt und welche Menschen Du am ehesten in Dein Leben lässt, um Deine Sorgen loszuwerden.

Ich bin froh, dass Du gestern bei Lilli warst und wenigstens einen Menschen außerhalb der Familie gesehen hast und Dich anvertraut hast.
Ohne dem geht es nicht, meine ich, und da ist es gut, dass Du ein solches Netzwerk um Dich hast!

Die Erde dreht sich weiter, auch wenn sie für Euch eher stillstehen wird.
Das Leben geht weiter, die Leute müssen durch den Alltag, sie leben, lachen, lieben wie bisher, auch wenn das ungerecht erscheint und weh tut.

Ich wünsche mir für Dich und für Euch, dass Ihr einen Weg findet, mit der Krankheit umzugehen und mit Ihr zu LEBEN.

Ich weiß nicht, wie lange der Ausnahmezustand noch anhält. Ich weiß nicht, wann der Alltag wieder Alltag wird und die Tränen versiegen. Ich weiß nicht, wie ich helfen kann.
Aber ich bin da.

Ich ziehe mich nun hier und real zurück, weil ich das Gefühl habe, dass zu viel Präsenz Dich noch mehr belastet.
Es mag der falsche Weg sein, helfen zu wollen.

Für mich ist die Situation ebenso neu wie für Euch. Ich stehe am Rande und muss mit ansehen, wie Du leidest, welche Ängste Du hast, wie sehr Dich die Situation mitnimmt und wie unglücklich Du bist. Natürlich möchte ich das nicht. Ich möchte nicht, dass es Dir schlecht geht und natürlich möchte ich auch nicht, dass Christine so krank ist.
Ich würde Euch so gerne Tröstendes sagen, aber die Worte fehlen und versagen.

Ich kann nichts tun, als einfach hier sein und anbieten immer ein offenes Ohr und eine Schulter zu haben.
Unabhängig von dem unwichtigen Schulkram.

Ich ziehe mich zurück, nicht, weil ich nicht für Dich da sein möchte, sondern weil ich keine weitere Belastung darstellen möchte für Dich und Euch.
Manchmal ist Distanz auch eine Form von Nähe.

Meld Dich, wann immer Dir danach ist.
Ich werde da sein!









ich 21.06.2015, 06.34 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 6

Und das Leben geht weiter.
Irgendwie.

Was für eine fürchterliche Woche voller emotionaler AUF und ABS.
Jetzt ist es an der Zeit, so schwierig das auch fallen mag, nach vorne zu schauen und für Dich zu sehen, wo Du Kraft tanken kannst.

Man kann nicht ununterbrochen für andere Menschen da sein, diese stützen, stärken, ihnen Hoffnung geben, wenn man selber auch ein wehes Herz hat.

Du musst Dir Momente suchen und schaffen und sie auch zulassen, in denen Du rauskommst, etwas anderes siehst, mit anderen sprichst.
Damit Du anschließend wieder für Deine Schwester da sein kannst!

ich 20.06.2015, 12.44 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 5

Wenn Ihr Eure Kräfte bündelt und dem verdammten Krebs in den Hintern tretet, kann der eigentlich nur verduften!
Macht ihn fertig, ich feuere Euch an!

ich 19.06.2015, 18.16 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 4

Ich wünsche Dir einen Engel,
der Dich auffängt,
wenn Du Dich traurig fühlst,

der Dich an die Hand nimmt,
wenn Du Gefahr läufst
dich zu verlieren;
der Dir Mut macht,
wenn Du zu zerbrechen drohst,

der Dir zuhört,
wenn Deine Seele schreit;
der Dich trägt,
bevor der Abgrund
Dich in die Tiefe reißt;

der für Dich da ist,
wann immer Du ihn brauchst!

ich 18.06.2015, 16.08 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 3

Zwischen Hoffen und Bangen hangelt Ihr Euch durch die Tage und wir Menschen, die wir Euch ins Herz geschlossen haben, können nichts, als zusehen, uns sorgen, mitbangen und hoffen.

Du machst das toll!
Trotz der eigenen großen Not, der Angst und den Zweifeln bist Du für Deine Schwester da, gibst ihr Mut und Kraft und Zuversicht.
Gehst dabei weit über Deine Grenzen hinaus.

"Du musst Dir keine Sorgen machen!", sprachst Du gestern zu mir "Ich habe alles unter Kontrolle!"
Das sagtest Du, um mich zu beruhigen, dabei musst Du nicht mich beruhigen, ich steh am Rande, bin hilfloser Zuschauer, sondern Dich um Deine Ängste und Dich kümmern, damit Du stark sein kannst für Deine Schwester.

Natürlich sorge ich mich.
Das liegt in der Natur der Dinge.
Wenn man einen Menschen lieb hat, möchte man, dass es ihm gut geht, möchte man nicht mit ansehen, wie er leidet.
Möchte man, dass er unbeschwert vor sich hin leben kann, wohlwissend, dass es das nicht gibt, das unbeschwerte vor sich Hinleben.

Wahrscheinlich ist das so, wie mit dem Prinzen, der auch nie angeritten kommt. Irgendwann im Leben begreift man auch das.

Leben ist nicht unbeschwert, weil immer diese unerwarteten Einbrüche und Kämpfe kommen, weil immer irgendetwas ist, es nie hundertprozentig rund läuft.
ABER Leben kann dennoch unbeschwert sein, in vielen kleinen Momenten, die wir einfach zu schnell übersehen, vergessen, ignorieren.

Ich wünsche mir für Dich, dass heute so ein unbeschwerter Moment für Dich in Deiner Tenniswelt in Halle sein kann.
Unbeschwerte Moment sind wichtig, um die beschwerten Lebensaugenblicke meistern zu können!

Und ja, Du hast augenblicklich zu viele beschwerte Moment, zu viele Sorgen, zu viele Tränen, zu viel Ungeklärtes.

Natürlich geht das vorbei. Das wissen wir. Das Wissen nutzt aber nichts, denn es macht den Augenblick nicht besser, geklärter oder glücklicher.

Ich wünschte, ich könnte Dir irgendetwas von Deiner Last abnehmen, aber ich kann es leider nicht.

Es bleibt mir nur das Daumendrücken, das Danebenstehen, das Anbieten, dazusein, wann auch immer.

Auch das schlimmste Warten geht vorbei. Es kostet nur unendlich viel Kraft, besonders dann, wenn man selber den anderen - so wie Du Deine Schwester - aufbauen möchte, für den anderen stark sein möchte....

Das bist Du: STARK.

Aber ich weiß, dass es innen manchmal ganz anders ausschaut.

Du bist mit Sicherheit die tollste Schwester, die man sich wünschen kann. Vielleicht bleibt das Deine Motivation. Ich würde es Euch sehr wünschen.

Meine Daumen sind gedrückt!
Wenn jemand das LEBEN verdient hat, dann Ihr.

Drück Dich fest!

Behalt die Hoffnung im Auge.
Ganz fest.

ich 17.06.2015, 19.21 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 2

ich 16.06.2015, 16.54 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 1

Zu erfahren, dass ein Mensch, den man sehr lieb hat, irgendwelche ominösen Krankheiten in sich trägt tut weh.
Vielleicht ist Tag 1 der schlimmste aller Tage, weil man mit einem Mal vor Augen hat, was mit uns geschehen kann, auch wenn wir es im Alltag ausblenden.
Und es trifft so oft die anderen, bei einem selbst scheint es weit entfernt.

Ist dieser Jemand noch eine wichtige Lebensstütze, dann tut der Gedanke an eine Krankheit, egal welcher Art, doppelt und dreifach weh.

Und darin steckst Du heute.
Und niemand, kein anderer Mensch, kann Dir diese Last nehmen, auch wenn es so viele Menschen gerne täten.
Auch wenn ICH es gerne täte.

Ich wünschte, ich könnte Dir versprechen, alles wird gut, aber ich weiß das genauso wenig wie Du oder andere.
Wir müssen den Ärzten vertrauen und ich glaube, das WARTEN, das elendige Warten ist das Schlimmste.

Für Deine Schwester, für Dich und für alle Menschen, die Deine Schwester in ihr Herz geschlossen haben.

Manchmal ist es gut, dass man seine Lebenswege nicht vorher kennt. Wer weiß, wie früh man sonst die Brocken in die Ecke schmeißen würde, das Leben von sich wegtretend.
So, stehen wir ad hoc in immer neuen Situationen, hassen die Schicksalsmacher dafür, was sie einem alles auferlegen und werden einfach manchmal müde und erschöpft.
Und vielleicht auch hin und wieder lustlos.
Lustlos, all diese Lebenslasten noch länger zu tragen, weil sie nerven, weh tun, die Kehle zuschnüren, Angst machen, bedrängen, nötigen und die Frage nach dem "Warum?" aufwerfen.

Für heute wünsche ich Dir, dass es Dir gelingt, neben all der Wut, Erschöpfung und Traurigkeit, all der Angst und den horrenden Vorstellungen ein Fünkchen Hoffnung zu bewahren.
Es kann das ausschlaggebende Fünkchen sein!

Meine Daumen sind gedrückt!







Du bist so ein Mensch und ich glaube, auch Deine Mama war ein solcher Mensch.
Nun musst Du nur noch lernen, auch Hoffnung von anderen annehmen zu können.

Ich gebe Dir gerne all meine Hoffnung, die ich auftreiben kann.
Nur für Dich und Deine Schwester!
Bleibt mutig!

ich 15.06.2015, 19.43 | (0/0) Kommentare | PL

Und täglich grüßt das Murmeltier....

Da sitze ich nun und würde Dir so wahnsinnig gerne helfen - allein, ich weiß nicht wie.
Ich sehe, wie unglücklich Du bist, ich spüre Deine Wut, Deinen Zorn, Deinen Überdruss und die ganz tief versteckte Traurigkeit, die Du ungern an die Oberfläche lässt und noch weniger gern zeigst.

Krankheiten mögen kommen und gehen, aber die wenigstens gehen von allein.

Und solange der Kranke nicht einsieht, dass er dringend Hilfe benötigt, kannst Du, kann niemand etwas tun - außer sich selbst zu schützen.

Wenn ich Dir etwas schenken könnte, dann wären es die Augen anderer Menschen, damit Du Dich einmal so sehen würdest, wie andere Dich sehen.

Ich glaube, das Geheimnis, dass Dich zu einem ganz besonders wertvollen Menschen macht, liegt darin begründet, dass Du selbst gar nicht wahrnimmst und siehst, wie besonders Du bist.
Das hat einen ganz eigenen Zauber und Charme, aber dennoch würde ich mir manchmal wünschen, Du würdest Dich sehen, wie so viele andere Menschen Dich sehen, würdest erkennen, wie wertvoll Du bist und daraus schließen, dass Du es nicht nötig hast, Dich selbst in dieser Endlosschleife gefangen zu halten.

Es ist erstaunlich, wie lange Menschen unglücklich sein können, bevor sie etwas gegen ihr Unglück unternehmen, oder?
Ich spreche das selbst aus leidvoller Erfahrung, aber der Unterschied ist der, dass wir es bei anderen Menschen eher entdecken, aufdecken und durchschauen, als bei uns selber.
Wir können endlos lange verdrängen und versuchen uns zu schütteln und weiterzumachen, nur verschwinden wird unser Problem davon dennoch nie.

Worte mögen nett klingen und manchmal sind es Worte, die wir brauchen, damit unsere Seelen wieder ein klein wenig heilen können - wie unzählig oft waren es Deine Worte, die meine Wunden haben heilen lassen - aber ich bin unsicher, ob ich je die richtigen Worte finden werde.

Ich wünschte, ich könnte mehr tun, als Dir mein Ohr anzubieten, meine Worte, mein Dasein, aber ich habe das Gefühl, dass all das nicht ausreicht, nicht entscheidend genug ist, nicht ausschlaggebend für eine Änderung sein wird.
Denn eine Änderung kannst nur Du herbeiführen.

Und ich glaube, um diese Änderung angehen zu können, musst Du Deinen Blick auf Dich selbst ändern und Dich eben mit jenen Augen anderer Menschen zu betrachten lernen.

Ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die hin und wieder (sehr sehr oft) beobachtet, was Du sagst und tust und mich dann ein ganz warmes Gefühl durchrieselt, weil ich so froh bin, dass ich Dich kennenlernen durfte und viel von Dir lernen konnte und hoffentlich weiterhin lernen kann.
Und es ist dieses Staunen  darüber, dass Du einfach so in mein Leben gepurzelt bist und mir die Augen für so viele Dinge erst einmal öffnen musstest....

Ich hatte immer die Hoffnung, es gelänge mir eines Tages, Dir die Augen Dir selbst gegenüber zu öffnen!
Dass es mir noch nicht gelungen ist, heißt nicht, dass es mir nicht eines Tages gelingen wird.

Die Auf und Abs in Deinem Leben sind immer extrem hoch und extrem tief. Von jetzt auf gleich, Du weißt nie wann.
Es ist nicht egal, auch wenn das die häufigste Bemerkung ist, die Du diesbezüglich machst.
Etwas, das Dein Leben auf diese nachhaltige Weise beeinflusst, Dich immer wieder zum Weinen bringt, Dir Überdruss und Zorn verschafft, so etwas kann nicht "egal" sein und es darf auch nicht "egal" sein.
Das hieße, DU wärest Dir egal.
Und niemand sollte Dir wichtiger sein, als Du Dir selbst, denn jahrelang hast Du nach diesem Motto gelebt und vielleicht ist es nun einfach an der Zeit, mehr für DICH und weniger für andere da zu sein.
Noch einmal neu zu überlegen, wohin Du willst und wie lange Du die AUF und ABS auf diese Weise noch ertragen kannst und möchtest.

Weißt Du, ich glaube nicht mehr daran, dass Deine Mutter, stünde sie an Deiner Stelle, immer noch die Schütteln und Weitermachen Parole verfolgen würde.....
Man kann sich nicht jahrzehntelang schütteln.
Mag sein, die Sorgen purzeln kurzfristig von Deinen Schultern, aber ebenso schnell hüpfen sie wieder hinauf und Du kommst irgendwann aus dem Schütteln nicht mehr heraus.

Ich möchte keine dauerschüttelnde Steffi.
Ich möchte, dass Du glücklich bist!

Wenn ich es Dir überreichen könnte, Dein Glück, ich hätte es längst getan.
So bleibt mir nur, Dich zu bitten, Dich einfach mal mit den Augen anderer Menschen zu betrachten und einfach mal anzunehmen, wie wertvoll Du bist!
Ich weiß, dass ich jetzt nicht mit Klugheit anfangen sollte, aber darüber nachdenken solltest Du schon!

Versuche zu sehen, was andere in Dir sehen.
Versuche zu verstehen, warum Du so wertvoll bist, wie Du bist.
Versuche zu akzeptieren, dass Menschen wie ich, so unendlich viel von Dir lernen können und wollen.
Versuch, das Unglück nicht länger Bestandteil Deines Lebens sein zu lassen.

Mir bleibt nicht viel, meine Hilfe ist so winzig klein.
Ich möchte nur, dass Du weißt, ich bin immer jederzeit für Dich da.
Du musst es nur sagen.

Ich habe das hier gepapperlappt, in dem Wissen, dass Du es vielleicht es viele Wochen nach dem heutigen Tage liest und eine andere Sicht auf die Situation haben wirst.
Ich gehe das Risiko ein, dass Du es eventuell gar nicht lesen wirst, weil Du nicht mehr in Papperlapapp schaust.

Ich hielt es aber für wichtig genug, um es hier für Dich festzuhalten.
Um hier festzuhalten, dass es Zeit wird, dass Du Dich mit anderen Augen siehst.
Dass DU es Dir WERT bist, glücklich zu sein!

ich 31.05.2015, 19.46 | (0/0) Kommentare | PL

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Suse
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
:)
2.12.2017-8:23
Ich
Ich liebe papperlapapp!,,, :)
19.9.2015-22:50
Ich
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause!
Sagt man so?
Ich freu mich darauf!
15.2.2014-22:01
Ich
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf!
Jammer, wein, kreisch, schluchz....... :(
23.12.2013-12:29
ich
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht :D ??? In Deinem Alter, mit weißen Händen, machen die Augen ja auch schonmal schlapp. ;)
20.12.2013-6:51
ich
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! :ok: :)
15.12.2013-7:03
ich
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. :D
2.12.2013-6:03
ich
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-)
8.11.2013-15:29
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