
das meinst DU:

Ausgewählter Beitrag
Weißt du noch ... die Kotzereien?
Um ehrlich zu sein, wäre etwas Wahres daran, wenn Du sagen würdest:
"Ich finde unsere Freundschaft zum Kotzen!"
Nicht, dass mich das nicht treffen würde, allerdings muss ich gestehen, dass ich Dich schon das ein oder andere Mal mit meinen ausschwappenden Mageninhalten erfreuen durfte.
Man denke zurück an die Taxifahrt vom Drübbelken nach Hause.
Gut, ich persönlich wäre ja gelaufen, wenn Du mich nicht davon abgehalten hättest.
Also saßen wir irgendwann imTaxi und mir war schlecht.
Also sehr schlecht jetzt.
Ich nehme an, es lag am Biowein, dass mein Magen sich drehte und mein Kopf aus Sympathie gleich mit in diese unerfreulichen Schaukelbewegungen einstieg.
Biowein, ich meine, wer kommt auch auf die Idee so etwas auszuschenken?
Nun musste ich den Wein ja praktisch trinken, also schaukelte es in mir.
Üppig.
Glücklicherweise hattest Du alles im Blick und so fand ich mich irgendwann am Straßenrand wieder, im Stehen alles von mir gebend, was da noch so im Magen herumfleuchte.
Ich fand es sehr lieb und aufmerksam, dass Du mich stütztest und mir Mut machtest.
"Prima, machst du das!", waren glaub ich Deine aufmunternden Worte, über die ich mich sicher kaputtgelacht hätte, wenn ich nicht anderweitig sehr beschäftig gewesen wäre.
Offensichtlich bin ich eher der Freilandkotztyp.
Denn auch in Berlin zog es mich ja - überraschend und unerwartet - zunächst auf eine Wiese.
Später dann taten es auch der Altpapiercontainer und eine Tüte.
Diesmal konnte es nicht am Biowein liegen, ja nicht einmal an anderen alkoholischen Getränken.
Um ehrlich zu sein, sah ich mich schon elendig zugrunde gehen und fand das Ambiente etwas unpassend.
Mir ging es schlecht.
Sowas von schlecht.
Ich fand es auch empörend, dass mein Körper einfach machte, was er wollte, ohne jegliche Rücksprache und auf eine so blamierende Art und Weise.
Als ich endlich im Bett lag war ich nicht nur heilfroh und elendig erledigt, sondern auch niedergeschlagen darüber, was ich Dir alles zumute.
Glücklicherweise hatte mein Körper Erbarmen mit mir und lullte mich rasch in den Genesungsschlaf.
Und wieder einmal war ich unendlich froh darüber, dass Du einfach für mich da warst.
Am Rande von Berlin, kotzend in der Eindöde, kotzend in U-Bahnhöfen und Taxen.
Resümeriend wirst Du sicherlich gedacht haben:
"Das ist doch zum Kotzen!"
Dem könnte ich nicht einmal widersprechen!
"Ich finde unsere Freundschaft zum Kotzen!"
Nicht, dass mich das nicht treffen würde, allerdings muss ich gestehen, dass ich Dich schon das ein oder andere Mal mit meinen ausschwappenden Mageninhalten erfreuen durfte.
Man denke zurück an die Taxifahrt vom Drübbelken nach Hause.
Gut, ich persönlich wäre ja gelaufen, wenn Du mich nicht davon abgehalten hättest.
Also saßen wir irgendwann imTaxi und mir war schlecht.
Also sehr schlecht jetzt.
Ich nehme an, es lag am Biowein, dass mein Magen sich drehte und mein Kopf aus Sympathie gleich mit in diese unerfreulichen Schaukelbewegungen einstieg.
Biowein, ich meine, wer kommt auch auf die Idee so etwas auszuschenken?
Nun musste ich den Wein ja praktisch trinken, also schaukelte es in mir.
Üppig.
Glücklicherweise hattest Du alles im Blick und so fand ich mich irgendwann am Straßenrand wieder, im Stehen alles von mir gebend, was da noch so im Magen herumfleuchte.
Ich fand es sehr lieb und aufmerksam, dass Du mich stütztest und mir Mut machtest.
"Prima, machst du das!", waren glaub ich Deine aufmunternden Worte, über die ich mich sicher kaputtgelacht hätte, wenn ich nicht anderweitig sehr beschäftig gewesen wäre.
Offensichtlich bin ich eher der Freilandkotztyp.
Denn auch in Berlin zog es mich ja - überraschend und unerwartet - zunächst auf eine Wiese.
Später dann taten es auch der Altpapiercontainer und eine Tüte.
Diesmal konnte es nicht am Biowein liegen, ja nicht einmal an anderen alkoholischen Getränken.
Um ehrlich zu sein, sah ich mich schon elendig zugrunde gehen und fand das Ambiente etwas unpassend.
Mir ging es schlecht.
Sowas von schlecht.
Ich fand es auch empörend, dass mein Körper einfach machte, was er wollte, ohne jegliche Rücksprache und auf eine so blamierende Art und Weise.
Als ich endlich im Bett lag war ich nicht nur heilfroh und elendig erledigt, sondern auch niedergeschlagen darüber, was ich Dir alles zumute.
Glücklicherweise hatte mein Körper Erbarmen mit mir und lullte mich rasch in den Genesungsschlaf.
Und wieder einmal war ich unendlich froh darüber, dass Du einfach für mich da warst.
Am Rande von Berlin, kotzend in der Eindöde, kotzend in U-Bahnhöfen und Taxen.
Resümeriend wirst Du sicherlich gedacht haben:
"Das ist doch zum Kotzen!"
Dem könnte ich nicht einmal widersprechen!
ich 10.12.2016, 00.00
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Viel Spaß in Deinem Kalender.
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