
das meinst DU:

Ausgewählter Beitrag
Und täglich grüßt das Murmeltier....
Da sitze ich nun und würde Dir so wahnsinnig gerne helfen - allein, ich weiß nicht wie.
Ich sehe, wie unglücklich Du bist, ich spüre Deine Wut, Deinen Zorn, Deinen Überdruss und die ganz tief versteckte Traurigkeit, die Du ungern an die Oberfläche lässt und noch weniger gern zeigst.
Krankheiten mögen kommen und gehen, aber die wenigstens gehen von allein.
Und solange der Kranke nicht einsieht, dass er dringend Hilfe benötigt, kannst Du, kann niemand etwas tun - außer sich selbst zu schützen.
Wenn ich Dir etwas schenken könnte, dann wären es die Augen anderer Menschen, damit Du Dich einmal so sehen würdest, wie andere Dich sehen.
Ich glaube, das Geheimnis, dass Dich zu einem ganz besonders wertvollen Menschen macht, liegt darin begründet, dass Du selbst gar nicht wahrnimmst und siehst, wie besonders Du bist.
Das hat einen ganz eigenen Zauber und Charme, aber dennoch würde ich mir manchmal wünschen, Du würdest Dich sehen, wie so viele andere Menschen Dich sehen, würdest erkennen, wie wertvoll Du bist und daraus schließen, dass Du es nicht nötig hast, Dich selbst in dieser Endlosschleife gefangen zu halten.
Es ist erstaunlich, wie lange Menschen unglücklich sein können, bevor sie etwas gegen ihr Unglück unternehmen, oder?
Ich spreche das selbst aus leidvoller Erfahrung, aber der Unterschied ist der, dass wir es bei anderen Menschen eher entdecken, aufdecken und durchschauen, als bei uns selber.
Wir können endlos lange verdrängen und versuchen uns zu schütteln und weiterzumachen, nur verschwinden wird unser Problem davon dennoch nie.
Worte mögen nett klingen und manchmal sind es Worte, die wir brauchen, damit unsere Seelen wieder ein klein wenig heilen können - wie unzählig oft waren es Deine Worte, die meine Wunden haben heilen lassen - aber ich bin unsicher, ob ich je die richtigen Worte finden werde.
Ich wünschte, ich könnte mehr tun, als Dir mein Ohr anzubieten, meine Worte, mein Dasein, aber ich habe das Gefühl, dass all das nicht ausreicht, nicht entscheidend genug ist, nicht ausschlaggebend für eine Änderung sein wird.
Denn eine Änderung kannst nur Du herbeiführen.
Und ich glaube, um diese Änderung angehen zu können, musst Du Deinen Blick auf Dich selbst ändern und Dich eben mit jenen Augen anderer Menschen zu betrachten lernen.
Ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die hin und wieder (sehr sehr oft) beobachtet, was Du sagst und tust und mich dann ein ganz warmes Gefühl durchrieselt, weil ich so froh bin, dass ich Dich kennenlernen durfte und viel von Dir lernen konnte und hoffentlich weiterhin lernen kann.
Und es ist dieses Staunen darüber, dass Du einfach so in mein Leben gepurzelt bist und mir die Augen für so viele Dinge erst einmal öffnen musstest....
Ich hatte immer die Hoffnung, es gelänge mir eines Tages, Dir die Augen Dir selbst gegenüber zu öffnen!
Dass es mir noch nicht gelungen ist, heißt nicht, dass es mir nicht eines Tages gelingen wird.
Die Auf und Abs in Deinem Leben sind immer extrem hoch und extrem tief. Von jetzt auf gleich, Du weißt nie wann.
Es ist nicht egal, auch wenn das die häufigste Bemerkung ist, die Du diesbezüglich machst.
Etwas, das Dein Leben auf diese nachhaltige Weise beeinflusst, Dich immer wieder zum Weinen bringt, Dir Überdruss und Zorn verschafft, so etwas kann nicht "egal" sein und es darf auch nicht "egal" sein.
Das hieße, DU wärest Dir egal.
Und niemand sollte Dir wichtiger sein, als Du Dir selbst, denn jahrelang hast Du nach diesem Motto gelebt und vielleicht ist es nun einfach an der Zeit, mehr für DICH und weniger für andere da zu sein.
Noch einmal neu zu überlegen, wohin Du willst und wie lange Du die AUF und ABS auf diese Weise noch ertragen kannst und möchtest.
Weißt Du, ich glaube nicht mehr daran, dass Deine Mutter, stünde sie an Deiner Stelle, immer noch die Schütteln und Weitermachen Parole verfolgen würde.....
Man kann sich nicht jahrzehntelang schütteln.
Mag sein, die Sorgen purzeln kurzfristig von Deinen Schultern, aber ebenso schnell hüpfen sie wieder hinauf und Du kommst irgendwann aus dem Schütteln nicht mehr heraus.
Ich möchte keine dauerschüttelnde Steffi.
Ich möchte, dass Du glücklich bist!
Wenn ich es Dir überreichen könnte, Dein Glück, ich hätte es längst getan.
So bleibt mir nur, Dich zu bitten, Dich einfach mal mit den Augen anderer Menschen zu betrachten und einfach mal anzunehmen, wie wertvoll Du bist!
Ich weiß, dass ich jetzt nicht mit Klugheit anfangen sollte, aber darüber nachdenken solltest Du schon!
Versuche zu sehen, was andere in Dir sehen.
Versuche zu verstehen, warum Du so wertvoll bist, wie Du bist.
Versuche zu akzeptieren, dass Menschen wie ich, so unendlich viel von Dir lernen können und wollen.
Versuch, das Unglück nicht länger Bestandteil Deines Lebens sein zu lassen.
Mir bleibt nicht viel, meine Hilfe ist so winzig klein.
Ich möchte nur, dass Du weißt, ich bin immer jederzeit für Dich da.
Du musst es nur sagen.
Ich habe das hier gepapperlappt, in dem Wissen, dass Du es vielleicht es viele Wochen nach dem heutigen Tage liest und eine andere Sicht auf die Situation haben wirst.
Ich gehe das Risiko ein, dass Du es eventuell gar nicht lesen wirst, weil Du nicht mehr in Papperlapapp schaust.
Ich hielt es aber für wichtig genug, um es hier für Dich festzuhalten.
Um hier festzuhalten, dass es Zeit wird, dass Du Dich mit anderen Augen siehst.
Dass DU es Dir WERT bist, glücklich zu sein!
Ich sehe, wie unglücklich Du bist, ich spüre Deine Wut, Deinen Zorn, Deinen Überdruss und die ganz tief versteckte Traurigkeit, die Du ungern an die Oberfläche lässt und noch weniger gern zeigst.
Krankheiten mögen kommen und gehen, aber die wenigstens gehen von allein.
Und solange der Kranke nicht einsieht, dass er dringend Hilfe benötigt, kannst Du, kann niemand etwas tun - außer sich selbst zu schützen.
Wenn ich Dir etwas schenken könnte, dann wären es die Augen anderer Menschen, damit Du Dich einmal so sehen würdest, wie andere Dich sehen.
Ich glaube, das Geheimnis, dass Dich zu einem ganz besonders wertvollen Menschen macht, liegt darin begründet, dass Du selbst gar nicht wahrnimmst und siehst, wie besonders Du bist.
Das hat einen ganz eigenen Zauber und Charme, aber dennoch würde ich mir manchmal wünschen, Du würdest Dich sehen, wie so viele andere Menschen Dich sehen, würdest erkennen, wie wertvoll Du bist und daraus schließen, dass Du es nicht nötig hast, Dich selbst in dieser Endlosschleife gefangen zu halten.
Es ist erstaunlich, wie lange Menschen unglücklich sein können, bevor sie etwas gegen ihr Unglück unternehmen, oder?
Ich spreche das selbst aus leidvoller Erfahrung, aber der Unterschied ist der, dass wir es bei anderen Menschen eher entdecken, aufdecken und durchschauen, als bei uns selber.
Wir können endlos lange verdrängen und versuchen uns zu schütteln und weiterzumachen, nur verschwinden wird unser Problem davon dennoch nie.
Worte mögen nett klingen und manchmal sind es Worte, die wir brauchen, damit unsere Seelen wieder ein klein wenig heilen können - wie unzählig oft waren es Deine Worte, die meine Wunden haben heilen lassen - aber ich bin unsicher, ob ich je die richtigen Worte finden werde.
Ich wünschte, ich könnte mehr tun, als Dir mein Ohr anzubieten, meine Worte, mein Dasein, aber ich habe das Gefühl, dass all das nicht ausreicht, nicht entscheidend genug ist, nicht ausschlaggebend für eine Änderung sein wird.
Denn eine Änderung kannst nur Du herbeiführen.
Und ich glaube, um diese Änderung angehen zu können, musst Du Deinen Blick auf Dich selbst ändern und Dich eben mit jenen Augen anderer Menschen zu betrachten lernen.
Ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die hin und wieder (sehr sehr oft) beobachtet, was Du sagst und tust und mich dann ein ganz warmes Gefühl durchrieselt, weil ich so froh bin, dass ich Dich kennenlernen durfte und viel von Dir lernen konnte und hoffentlich weiterhin lernen kann.
Und es ist dieses Staunen darüber, dass Du einfach so in mein Leben gepurzelt bist und mir die Augen für so viele Dinge erst einmal öffnen musstest....
Ich hatte immer die Hoffnung, es gelänge mir eines Tages, Dir die Augen Dir selbst gegenüber zu öffnen!
Dass es mir noch nicht gelungen ist, heißt nicht, dass es mir nicht eines Tages gelingen wird.
Die Auf und Abs in Deinem Leben sind immer extrem hoch und extrem tief. Von jetzt auf gleich, Du weißt nie wann.
Es ist nicht egal, auch wenn das die häufigste Bemerkung ist, die Du diesbezüglich machst.
Etwas, das Dein Leben auf diese nachhaltige Weise beeinflusst, Dich immer wieder zum Weinen bringt, Dir Überdruss und Zorn verschafft, so etwas kann nicht "egal" sein und es darf auch nicht "egal" sein.
Das hieße, DU wärest Dir egal.
Und niemand sollte Dir wichtiger sein, als Du Dir selbst, denn jahrelang hast Du nach diesem Motto gelebt und vielleicht ist es nun einfach an der Zeit, mehr für DICH und weniger für andere da zu sein.
Noch einmal neu zu überlegen, wohin Du willst und wie lange Du die AUF und ABS auf diese Weise noch ertragen kannst und möchtest.
Weißt Du, ich glaube nicht mehr daran, dass Deine Mutter, stünde sie an Deiner Stelle, immer noch die Schütteln und Weitermachen Parole verfolgen würde.....
Man kann sich nicht jahrzehntelang schütteln.
Mag sein, die Sorgen purzeln kurzfristig von Deinen Schultern, aber ebenso schnell hüpfen sie wieder hinauf und Du kommst irgendwann aus dem Schütteln nicht mehr heraus.
Ich möchte keine dauerschüttelnde Steffi.
Ich möchte, dass Du glücklich bist!
Wenn ich es Dir überreichen könnte, Dein Glück, ich hätte es längst getan.
So bleibt mir nur, Dich zu bitten, Dich einfach mal mit den Augen anderer Menschen zu betrachten und einfach mal anzunehmen, wie wertvoll Du bist!
Ich weiß, dass ich jetzt nicht mit Klugheit anfangen sollte, aber darüber nachdenken solltest Du schon!
Versuche zu sehen, was andere in Dir sehen.
Versuche zu verstehen, warum Du so wertvoll bist, wie Du bist.
Versuche zu akzeptieren, dass Menschen wie ich, so unendlich viel von Dir lernen können und wollen.
Versuch, das Unglück nicht länger Bestandteil Deines Lebens sein zu lassen.
Mir bleibt nicht viel, meine Hilfe ist so winzig klein.
Ich möchte nur, dass Du weißt, ich bin immer jederzeit für Dich da.
Du musst es nur sagen.
Ich habe das hier gepapperlappt, in dem Wissen, dass Du es vielleicht es viele Wochen nach dem heutigen Tage liest und eine andere Sicht auf die Situation haben wirst.
Ich gehe das Risiko ein, dass Du es eventuell gar nicht lesen wirst, weil Du nicht mehr in Papperlapapp schaust.
Ich hielt es aber für wichtig genug, um es hier für Dich festzuhalten.
Um hier festzuhalten, dass es Zeit wird, dass Du Dich mit anderen Augen siehst.
Dass DU es Dir WERT bist, glücklich zu sein!
ich 31.05.2015, 19.46
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Anwandlungen. Von der Menopause! Sagt man so? Ich freu mich darauf! |
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Dasnn hört der Kalender auf! Jammer, wein, kreisch, schluchz....... ![]() |
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LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht ![]() ![]() |
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Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! ![]() ![]() |
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Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. ![]() |
2.12.2013-6:03 |
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ich |
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-) |
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