papperla-papp
das meinst DU:
Ich:
Keine Ahnung wann dat war😳
...mehr

Ich:
Huuuääääääääää
...mehr

:
Daaaaaaanke! Schaaaaade! Vorbei! Es war soooo
...mehr

:
Boaaaa, habe ich mich hier mal gerade sooooo
...mehr

:
Was'n Daten für'n eumel, da rechts
...mehr








Ups

Ich habe keine Ahnung, wo das Foto entstanden ist, warum es entstanden ist und überhaupt.
Es steckt zwischen all meinen USA/Island Fotos und muss eine Bedeutung haben.
Vielleicht weißt Du ja mehr.
Hihi.


ich 10.12.2021, 16.11| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

One World

Man kann One World nicht entkommen.
Man kann der Historie nicht entkommen.


Von nahezu überall sieht man das Gebäude des One World Trade Centers. 
Mit seinen 541,3 m bis zur Spitze überragt es New York.
104 Etagen in einer Glas-Aluminium Konstruktion sind einfach beeindruckend.

Die Aussicht von oben unbeschreiblich.








Aber es ist mehr als die Aussicht, die dieses Gebäude zu einem der wichtigsten der Stadt macht.
Es ist Ground Zero  - in unmittelbarer Nähe - dort, wo das Unfassbare auf eine sehr eindrucksvolle, 
einfühlsame und sehenswerte Weise festgehalten wird.


Auch wir sind sprachlos angesichts des Unfassbaren.
One World begleitet uns.
Jeden Tag, die ganze Reise über.

Es stimmt uns nachdenklich, fassungslos, traurig.
Die Geschichte können wir nicht nachträglich verändern.
Aber wir können uns bewusst werden, wie gut es uns geht.
Wie dankbar wir sein können.

Also bleiben wir nicht traurig, nicht sprachlos, nicht kummervoll, sondern nehmen an, was die Stadt
uns zu erzählen hat.
Wie jede Stadt. Schöne Dinge, lustige Dinge und traurige Geschichten.

One World erinnert uns daran.
Von überall.
Immer.





ich 09.12.2021, 00.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

Ghostbusters

In der einen Stadt sucht man eine blaue Tür, in der nächsten begeben wir
uns auf die Suche nach den "Ghostbusters".
Meine Erinnerung ist verschwommen.
Wir sind weit spaziert, die "Kugel" hat uns oft in die Irre geführt.
Ich sehe uns noch in einem kleinen Café am Straßenrand sitzen.
Blick zur kleinen Feuerwache.

Da waren wir nun also.



Mag sein, dass wir auch ein Stück mit dem Taxi fuhren - ich weiß es nicht mehr.

Während wir uns am Straßenrand in diesem kleinen Café erholen, gibt es einen großen Polizei- und
Feuerwehreinsatz.

Wir machen rasch Fotos für Tim und ziehen dann weiter - zu Fuß.
Es ist mal wieder Mittag.
Und es ist heiß.




Wir haben noch viel vor an diesem Tag.
Der Rückweg wird mühsam, die Kugel schickt uns im Kreis und wir irren umher.
Das nächste Ziel ist der Stier in der Wall Street.
Ein weiter Weg, doch wir finden hin.
Also irgendwann.

ich 08.12.2021, 00.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

Higher Noon

Im Central Park Rad zu fahren ist nicht so einfach, wie man meinen könnte.
Es gibt da diese diversen Fahrbahnen, rasende Radler, große Hitze, spitze Kurven, wenig Schatten 
und immer die Gefahr umgefahren zu werden.

Wir fahren die kleine Runde.
Glaube ich zumindest.
Sie kommt mir dennoch recht lang vor.


Wir bleiben oft stehen, nicht um zu pausieren, sondern um die unglaublich schönen Ausblicke und
Einblicke zu genießen.
Die Hektik Manhattens scheint weit entfernt und ist doch nur ein Katzensprung von
uns und gut zu sehen.


Spätestens bei den Wasserschildkröten söhne ich mich mit der mittäglichen Radtour aus.

Als dann noch ein Streichertrio in einem der Pavillons wunderschöne Musik spielt bin ich hin und weg.


Wir sitzen am Ufer, auf einer kleinen Bank und lauschen der Musik, schauen den Menschen um uns
her zu und erfreuen uns am Leben.


So wie eigentlich in jeder dieser unglaublichen Minuten.
Hier und anderswo.

ich 07.12.2021, 00.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

High Noon

Es ist heiß.
Ich meine nicht diese deutsche Hitze, nein, ich meine diese gefühlten 43 C° mittags in New York.
Es ist heiß und ich bin hungrig.
Wir entsteigen einem dieser Touribusse direkt am Central Park.
Während ich erfreut die Imbissbuden anstarre, steckst Du mit einem Male in einem Gespräch mit einem Mann.
Einem Fahrradvermieter.
Mittags.
In der Hitze.
Hungrig.

Und plötzlich haben wir diese beiden Räder.


Ich lasse mich nur mit einem Körbchen am Lenker beruhigen.
Ich bin müde, da ist auch dieser Hunger und der Schweiß rinnt.

Manche Menschen schlafen in der Mittagshitze.
Wir nicht.
Wir fahren Rad.
Durch den Central Park.



Er erscheint mir riesig dieser Park.
Eine kleine ruhige Oase mitten in der Großstadt.
Du musst zur Toilette, ich bewache die Räder.
Es ist schön hier.
Richtig schön.
Ich bin noch nicht ganz versöhnt, aber fast.


Wir radeln gemütlich und stellen erst zu spät fest, dass wir die Fast Lane verstopfen.
Es wird viel geklingelt.
Hinter uns, neben uns, sogar vor uns.
Nicht, dass wir das zunächst auf uns beziehen....

Bis wir entdecken: FAST LANE

Es steht übrigens in Riesenlettern auf der Straße.



ich 06.12.2021, 17.31| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

Unerwartet

Manche Momente kommen so ganz und gar unerwartet und treffen mitten ins Herz.




Sonntag, früher Vormittag.
Bei einem Spaziergang stoßen wir gänzlich unvermittelt auf die St. Patrick´s Cathedral, dem Amtssitz des katholischen Erzbischofs von New York.
Der neugotische Stil inmitten der Wolkenkratzer erinnert an das Mittelalter und erscheint so gänzlich unpassend in dieser modernen, lauten, hektischen Umgebung.
Sie rührt an, diese Kathedrale, und natürlich gehen wir hinein und stolpern in einen Gottesdienst, eine Messe?
Lautlos setzen wir uns in eine der hohen Kirchenbänke, ganz am Ende der Kirche und lauschen dem, was uns von vorne ereilt.

Zunächst sehen wir vor allem etwas.
Eine würdevolle - so würde ich es nennen - und im wahrsten Sinne über alle Maßen erhabene Frau redet.
Ich zumindest verstehe nicht wirklich viel und lehne mich ein wenig gelangweilt zurück.
"Katholische Kirche eben", denke ich, als die Stimme anhebt um zu singen.

Und da sitzen wir nun. Zwei verloren gegangene Touristinnen in Manhatten, in einer altene Kathedrale, weinend, weil die Schönheit des Gesangs uns voll und ganz ergreift.
Ergriffenheit - das ist es, was uns umfängt und wir wagen kaum zu atmen, um den Bann nicht zu  brechen.

Ich glaube nicht an die katholische Kirche, aber ich glaube tief und fest an Schicksal und Fügungen.
Und an Momente.
Glückliche, ergreifende Momente.
Dies war so einer.
Und ich erinnere mich gern daran zurück.


ich 05.12.2021, 05.28| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

Mit ohne alles

Wir sehen die Stadt zum ersten Mal von oben. Häuserschluchten,
Wolkenkratzer.
Die amerikanische Realität noch unbefleckt von der heute wütenden
Pandemie.
Wir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort.


Wir denken, sehen und fühlen ausschließlich in Superlativen und können nicht in Worte
fassen, was uns umgibt.
Außer natürlich den Hunger.
Den kann, zumindest ich, immer in Worte fassen.

Was liegt näher, als einen dieser kleinen Hot Dog Wagen aufzusuchen, die hier überall am Straßenrand
stehen.
Für einen Dollar bekommt man sowohl "ohne alles" als auch "mit allem".



Während der erste, enttäuschenderweise, noch ohne alles geteilt wird, bestelle ich später autark und genieße
den Hot Dog mit allem Drumherum.

Wir kommen uns sehr amerikanisch vor mit dem Hot Dog in der Hand - so, wie die Millionen anderen Touristen 
sicherlich auch.

Das Leben in Manhatten zieht uns einfach mit und wir lassen uns treiben.

An jeder Ecke wartet Neues, Unbekanntes und Spannendes auf uns!




ich 04.12.2021, 00.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

Bryant Park - 23.07.2019 - ein Nachmittag

Wir laufen ziellos durch die Straßen.
Nach wie vor überwältigt von all dem, das übergroß, überlaut
und übervoll erscheint.

Es ist Zufall, dass wir uns mit einem Male mitten in einem kleinen Park wiederfinden.


Das Laute und Übervolle, das überwältigende Große wird nun klein, grün und entspannt.
Schon wieder staunen wir, diesmal darüber, wie so etwas Kleinem in so etwas Großem auf so entzückende Art seinen Platz finden
kann.

Undenkbar bei uns daheim, die offenen Bücherregale, die Steckdosen, das W-LAN, die Schachfelder.....

Und dann erhaschen wir, ungewollt, einen Blick auf das Empire State Buildung und sind noch mehr
angetan von dieser kleinen grünen Oase inmitten Manhattens.


Das Wetter klar auf und nähert sich unserer grandiosen Stimmung. Wir setzen uns in diesen kleinen Park und
genießen zwei gänzlich überteuerte Weißwein aus Plastikbechern.


Umgerechnet 20 Euro kostet uns so ein Plastikbecher, natürlich bemerken wir das erst, nachdem wir bestellt und
bezahlt haben.
Es schmeckt, trotz des Preises und wir sitzen einfach da, beobachten die Menschen und fühlen uns großartig.


Überall kann man sich Bücher und Zeitschriften ausleihen, nehmen, lesen, darin blättern
und zurücklegen.
Kein Müll, nirgendwo.
Wir fragen uns, wie das funktioniert in dieser Metropole und diese Frage wird uns
während unserer Reise noch häufiger beschäftigen.


Wir verlassen den Park und stürzen uns wieder in das pulsierende Leben.
Nehmen den Gedanken des letzten Schildes mit und freuen uns auf die
nächsten drei Wochen.

ich 03.12.2021, 00.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

Die ersten Stunden

Natürlich wickelt man sich in eine übergroße Plastiktüte, wenn man gerade in New York angekommen ist
und dem stürmischen Regen trotzen möchte.
Das Oberdach des Busses war wenig einladend bei dem Wetter, aber das war uns egal und die vielen Aus- und
Anblicke machten alles wieder wett.


Wir blähten uns tütenmäßig mit jeder Windboe auf, aber das unglaubliche Staunen, das uns gefangen hielt, das unbändige Lachen, das Erkennen, wirklich da zu sein war gewaltiger als jede Boe.
Da waren wir nun also.
In New York.


Der Himmel empfing uns wenig strahlend, aber es brauchte kein äußers Strahlen, das innere reichte aus.




So viel zu sehen, zu hören, zu entdecken, zu betrachten - die ersten Stunden nach der Ankunft vergingen wie im Nu.
Nach wochenlanger Vorfreude, Planungen, Buchungen, Überlegungen konnte das kleine Abenteuer nun beginnen.
Wir waren bereit.
Nur das Wetter noch nicht ganz.


ich 02.12.2021, 00.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

Flashback 23. Juli 2019 - 9.38 Uhr

Wir sind gerade angekommen, noch gänzlich dem Jetlag unterlegen und schon gefangen 
genommen von dieser Stadt. Nieselregen, Müdigkeit und starker Wind können unsere Laune 
und Euphorie nicht trüben und so sitzen wir direkt in einem dieser unzähligen 
Touristenbusse und können gar nicht aufnehmen, was wir alles sehen.




Nehmen im Vorbeifahren wahr, kurz das Flatironbuilding gesehen haben, ohne es zu sehen, 
weil die Augen nicht aufnehmen können, was sie alles zu sehen bekommen.
Ein kleines Abenteuer beginnt und ich möchte es wieder aufleben lassen. 
Ein klein wenig.
In unseren Herzen.
Memories.

ich 01.11.2021, 00.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Memories

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Suse
Nun warte ich gespannt, ob und wann Du je hier wieder herfinden wirst!
:)
2.12.2017-8:23
Ich
Ich liebe papperlapapp!,,, :)
19.9.2015-22:50
Ich
Ich habe keine wellen, nur manchmal, Frechheit!
Anwandlungen. Von der Menopause!
Sagt man so?
Ich freu mich darauf!
15.2.2014-22:01
Ich
Ich möchte nicht, dass morgen der 24. ist!!!!
Dasnn hört der Kalender auf!
Jammer, wein, kreisch, schluchz....... :(
23.12.2013-12:29
ich
LETZTER Schultag! HURRA! Freue mich auf heute Abend. Halloooo? Siehst Du eigentlich, dass hier auch etwas steht :D ??? In Deinem Alter, mit weißen Händen, machen die Augen ja auch schonmal schlapp. ;)
20.12.2013-6:51
ich
Ich wünsche Dir einen entspannten und wunderschönen dritten Advent und freue mich heute ganz doll für Dich/Euch!!! :ok: :)
15.12.2013-7:03
ich
Guten Morgen aus dem Büro. Hier ist es noch seeeeehr ruhig. :D
2.12.2013-6:03
ich
Viel Spaß in Deinem Kalender.
:-)
8.11.2013-15:29
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